Im Dienste des Menschen.

Das Forbes Magazin titulierte jüngst „Partnerbank – Im Dienste des Menschen“

Ein interessanter Titel wie wir finden. Im mehrstündigen Interview meinte die FORBES es sei für sie interessant, dass bei uns der Mensch im Mittelpunkt unseres Denkens steht und unsere Digitalisierungsbemühungen nicht den Menschen ersetzen, sondern Berater und Kunden servicieren sollen. Wir haben viel in der Bank darüber nachgedacht, warum soll es selten sein vom Menschen zu sprechen?

In den Universitäten wird in der Betriebswirtschaftslehre oftmals nicht mehr vom Menschen gesprochen, sondern von einer Human-Ressource oder von einem Konsumenten. Kann es sein, dass der Mensch wirklich nur mehr darauf reduziert wird zu konsumieren. Alle Anreize sollen so gesetzt werden, dass der Mensch konsumiert. Am besten sofort und ständig. Wie aber geht das einher mit dem Spargedanken?

Es mag nicht besonders hipp sein, aber sich Wohlstand zu erarbeiten ist nur möglich, wenn man auch einmal verzichten kann, einmal weniger konsumiert, einmal auf kurzfristiges verzichtet, um langfristig mehr davon zu haben.

Darin liegt die eigentliche finanzielle Freiheit, dass man dem Konsumzwang nicht unterliegt. Es ist uns bewusst, dass das Wirtschaftsgeschehen derzeit auf rasantes Wachstum und exzessiven Konsum konditioniert ist, aber es gibt auch immer mehr Menschen, die dies hinterfragen, vorsorgen, sparen und hierbei gerne neue Wege gehen möchten. Warum nicht vom Konsumenten zum Eigentümer werden?  

Jeden Monat ein wenig den Konsum reduzieren und dafür in die weltbesten Unternehmen zu investieren – dies könnte doch ein vielversprechender neuer Weg sein.

©Adobestock

Patner Bank Team
Patner Bank Team

24 Februar 2020

WILLKOMMEN AUF DEM PARTNER BANK BLOG

Es freut uns sehr Sie auf unserem Blog begrüßen zu dürfen!

Mit diesem Blog möchten wir Ihnen Zugang zu vielfältigen Perspektiven rund um die Themen Geld, Sparen, Vorsorge und gesellschaftliche Entwicklungen ermöglichen. Möchten Sie mehr über die Partner Bank erfahren, sind Sie hier genau richtig!

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Zu Gast beim 2. Geld Tag der OÖN

Als die Oberösterreichischen Nachrichten bei uns anfragte, ob wir gerne auch an ihrer hochkarätigen Veranstaltungsreihe „Geld-Tag“ mitwirken möchten, haben wir gerne zugesagt.

Andreas Fellner, Vorstandsmitglied der Partner Bank wurde eingeladen – neben Münze Österreich – seine Expertise zum Thema physisches Gold zu teilen.  Ein historischer Überblick von der Entstehung des Goldes, über Bretton Woods bis zur Tatsache, dass viele Notenbanken immer mehr physisches Gold als Reserve ankaufen, waren Gegenstand der dynamischen Talkrunde. Aber auch interessante Beiträge rund um das Thema Immobilien und Versicherungen wurden lebhaft diskutiert.

Über die zahlreichen anregenden Gespräche an unserem Stand freuten wir uns sehr.  Auch ist es immer eine großartige Gelegenheit andere Banken und Unternehmen aus der Region zu treffen und sich auszutauschen.  Ist uns doch allen gemein, dass wir Menschen bei den wichtigen Fragen rund um das Thema Geld und Vorsorge kompetent und verlässlich begleiten möchten.

Die hohe Besucherzahl hat gezeigt, wie wichtig Menschen dieses Thema ist und welche Möglichkeiten es in der Nullzinslandschaft gibt. Auffallend war: Viele der Besucher zählen zu den „Best Agern“. Sie haben sich bereits einen gewissen Wohlstand aufgebaut und möchten diesen gerne weiter erhalten bzw. vergrößern. Es wäre toll wenn auch immer mehr junge Menschen mit dieser ausgezeichneten Veranstaltungsreihe OÖN-Geld Tag erreicht werden. Denn diese stehen vor der Herausforderung sich überhaupt erst einen Wohlstand aufzubauen.

©Adobestock

Dr. Sarvenas Enayati
Dr. Sarvenas Enayati

10 Februar 2020

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Gemeinsam mehr vermögen.

Die Partnerbank ist seit mehr als 25 Jahren erfolgreich im Private Banking. Sie ist die erste private Bankgründung nach dem 2. Weltkrieg außerhalb Wiens. 

Warum bedarf es einer weiteren Bank? Wir sind überzeugt, dass Vielfalt eine Gesellschaft belebt und jeder einen Beitrag leisten kann. Wir möchten im Bereich private Vorsorge auch unseren Teil beisteuern.

Dafür sind wir schon vor einiger Zeit neue Wege gegangen:  Menschen einen Zugang zur Welt der Direktinvestments zu eröffnen, die bisher nur sogenannten High-Net-Worth Kunden offenstanden, war und ist uns ein Anliegen. Warum fragten wir uns, sollten nur Millionäre und renommierte Institutionen sich an den weltbesten Unternehmen der Welt beteiligen dürfen und Zugang zu den weltbesten Aktien haben? Wie können wir gewährleisten, dass Private Banking Qualität für alle möglich ist, die gerne investieren?

Das war der Beginn der Aktienkörbe, unseren Aktienportfolios die nicht nur eine Aktie, sondern einen ganzen „Korb“ voller Aktien beinhalten. Dabei analysieren wir die Megatrends, die eine Gesellschaft über Jahrzehnte begleiten, wie beispielsweise:

  • Healthcare
  • Telemedia & Technology
  • Nachhaltigkeit und Ökologie
  • Immobilien und Infrastruktur
  • Globale Markenunternehmen

und investieren in diejenigen Unternehmungen, die sich hier besonders auszeichnen. Ganz nebenbei kann man auf Wunsch seine Dividenden (Gewinnausschüttungen der Unternehmen) für einen guten Zweck spenden, während die Wertsteigerung der Aktie beim Kunden bleibt.

Es war und ist eine bewusste Entscheidung mit selbständigen Vermögensberatern zu kooperieren, um Menschen zu erreichen und zu beraten. Viele Menschen möchten nicht zu starren Öffnungszeiten extra in eine Bank gehen. Vielmehr genießen sie es sich individuell auch abends oder am Wochenende einen Termin vereinbaren zu können.  Auch gibt es sehr viele Kunden, die selbständig sind, und wie der Name schon sagt – selbst und ständig – arbeiten und diesen war es schlichtweg wenig oder kaum möglich während traditionellen Öffnungszeiten eine Beratung wahrzunehmen. Dies bestärkte uns hier neue Wege zu gehen.

Wir sehen uns auch als Bank für alldiejenigen verpflichtet, die sich in ihrer Freizeit nicht noch selbst ein Portfolio zusammenstellen möchten und dieses zudem ständig beobachten zu müssen, sondern gerne eine Bank an ihrer Seite haben, die sich das zur Lebensaufgabe gemacht hat. Und dies auch noch mit großer Freude, Engagement und Umsicht betreibt. 

©Partner Bank 

Partner Bank Team
Partner Bank Team

1 Februar 2020

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Vom Konsumenten zum Eigentümer

Die Schweiz tut es. Die Niederlande tun es. Die Skandinavier sowieso. Hier ist die Rede von Direktinvestments in die weltbesten Unternehmungen.

Liegt der Aktienanteil bei uns Österreichern lediglich bei rund vier Prozent investieren die Schweizer, Holländer und Schweden mit bis zu zehn Prozent in Aktien.  Warum ist das eigentlich so?

In Österreich sind wir bis jetzt immer gut versorgt gewesen, der Staat hat die private Vorsorge übernommen und von der gesetzlichen Pension konnte man zumindest bis in die jüngste Vergangenheit gut leben. Das Vertrauen in den österreichischen Staat ist sehr groß – was begrüßenswert ist – es bildet und stärkt das Fundament unseres Landes und macht es stabil.

Jedoch kann der Staat nicht den gewohnten Lebensstandard während des Erwerbslebens mit der gesetzlichen Pension komplett abdecken. Deswegen entscheiden sich immer mehr Menschen dazu noch zusätzlich privat selbst vorzusorgen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie?

Während viele Menschen beispielsweise in den Niederlanden hierbei auch zu Aktien greifen, gibt es in Österreich noch eine gewisse Zurückhaltung. Und das ist noch behutsam ausgedrückt. Viele bekommen regelrecht eine Gänsehaut, denn wie sollen Aktien und Vorsorge zusammenpassen?

Kurz durchatmen.

Aktien die ständig verkauft und gekauft werden eignen sich überhaupt nicht zur Vorsorge. Aber ein Portfolio mit Beteiligung an den weltbesten Unternehmungen, welche sorgfältig ausgesucht und gemonitort werden, sollte man sich auf jeden Fall einmal näher ansehen.   Private Banking Qualität für alle, die gerne mittel- und langfristig investieren, ist unser gelebter Anspruch.

©Partner Bank

Partner Bank Team
Partner Bank Team

1 Februar 2020

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