Weltspartag – Finanzbildung sollte mehr Gewicht erhalten

Partner Bank Akademie Michael Hanak

Sparen ist heute immer noch ein Thema, auch wenn sich die Sparzinsen auf einem Niedrigniveau befinden. Wichtig ist, sich über weitere Möglichkeiten neben dem Sparbuch zu informieren. Damit kann auch im Alter die finanzielle Situation gesichert und der Lebensstandard gehalten werden. Finanzbildung sollte mehr Gewicht erhalten.

Beratung erweitert Finanzwissen

Mag. Michael Hanak, Leiter der Partner Bank Akademie, erläutert die Notwendigkeit der Finanzbildung:

Michael Hanak
Mag. Michael Hanak
Leiter der Partner Bank Akademie

„Geht es um’s Geld, ist Beratung essenziell. Gute Beratung braucht qualitativ geschulte Vermögensberaterinnen und Vermögensberater. Dieses Service am Kunden spielt auch künftig eine wichtige Rolle. Gerade in Zeiten der Niedrigzinspolitik ist ein Umdenken in der Vorsorge für alle Einkommensschichten notwendig geworden. Daher setzen wir bei der Partner Bank bewusst auf eine fundierte Aus- und Weiterbildung für das Berater-Team. Eine duale Fortbildung, also online und offline, ist für uns selbstverständlich. Diese macht uns flexibel und trägt dem aktuellen Digitalisierungstrend Rechnung“.

Wertpapiere gewinnen an Attraktivität

Speziell in Bezug auf das Thema der langfristigen Altersvorsorge gewinnen Wertpapierveranlagungen heute wieder stark an Aufmerksamkeit und Attraktivität. Angesichts einer notwendigen Neuorientierung vieler Anleger gewinnt auch eine professionelle und ganzheitliche Vermögensberatung an Relevanz, die persönliche Lebensumstände berücksichtigt. Der Berater kann darauf aufbauend eine individuelle Vorsorgestrategie entwickeln.

Vom Konsumenten zum Eigentümer

Der Weltspartag geht auf den 1. Internationalen Sparkassenkongress im Oktober 1924 zurück.

Dabei stand neben dem Spargedanken auch die Förderung der Finanzbildung im Fokus. Insbesondere die Jugend sollte sich Finanzwissen aneignen und neben dem Sparbuch weitere Anlageformen in Betracht ziehen.

„Jugendliche sind begeistert von internationalen Marken. Das ist ein guter Einstieg, um ihnen eine Investition in den Sachwert ´Unternehmensbeteiligung´ aufzuzeigen. Die Produkte unseres täglichen Bedarfs nicht nur zu konsumieren, sondern Miteigentümer an ihnen zu werden, ist eine gute Variante, den Spargedanken weiterzutragen. Ein Aktienportfolio, bestehend aus Weltmarken, aus zukunftsweisenden, robusten Branchen, kann bereits mit kleinen, monatlichen Beträgen eine Finanzreserve schaffen.In den 97 Jahren seines Bestehens hat der Weltspartag nach wie vor einen wichtigen Stellenwert. Die Arten des Sparens haben sich zwar verändert – die Wichtigkeit einer Finanzreserve ist aber aktueller denn je“, erläutert Andreas Fellner, Vorstand Partner Bank.

©Partner Bank

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29 Oktober 2021

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Partner Bank fördert den Sportnachwuchs

Partner Bank sponsort Cordial Cup

Im Sport geht es um mehr als Bewegung und Fitness. Sport vermag Menschen miteinander zu verbinden, über kulturelle Grenzen hinweg. Neue Bekanntschaften werden geschlossen. Soziale Unterschiede spielen keine Rolle. Fairplay und Teamgeist werden gelernt. Und nicht zuletzt macht Sport einfach Spaß. Für die Partner Bank ist es besonders wichtig Kinder und Jugendliche für Sport zu begeistern und Nachwuchssportler zu fördern.

#zukunftstiften: Die Jugendarbeit in Sportvereinen fördern

Unter dem Motto #zukunftstiften setzt sich die Partner Bank gemeinsam mit VION aktiv für die Vereinsförderung ein. Sportvereine leisten wertvolle Jugendarbeit, die überwiegend durch freiwilliges Engagement bewerkstelligt wird. Ein Investment in unsere Kinder ist eine Investition in die Zukunft.

Cordial Cup Tirol Sponsorship

Cordial Cup Tirol, das größte Nachwuchsturnier Europas

Der Cordial Cup Tirol wurde vor mehr als 20 Jahren gegründet und zählt heute zu einem der bestbesetzten Nachwuchsturniere. Jährlich treffen sich über 160 Fußballmannschaften aus der ganzen Welt, um an dem Turnier teilzunehmen. Der Cordial Cup Tirol wird traditionell in den Altersklassen U11, U13 und U15 ausgetragen. Im Tiroler Unterland steht das Pfingstwochenende alljährlich ganz im Zeichen des Fußballnachwuchs.

Auf dreizehn Sportplätzen messen sich motivierte Nachwuchskicker. Namhafte Clubs, wie zum Beispiel FC Barcelona, FC Liverpool, Ajax Amsterdam, FC Bayern München, Red Bull Salzburg, Borussia Dortmund uvm. waren bereits beim Cordial Cup Tirol zu Gast. Aber auch kleine Vereine haben die Chance sich für den Cup zu qualifizieren und sich mit Top-Clubs zu messen. Für Fußballtalente bedeutet der Cup auch ein Sprungbrett in die nächste Liga. Nationalspieler David Alaba nahm als Kind mit dem FK Austria Wien am Cup teil, wo er als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet und von einem Sportscout entdeckt wurde. Der 24. Internationale Cordial Cup Tirol findet von 3. bis 6. Juni 2022 statt.  Die Partner Bank stellt die Medaillenbänder zur Verfügung.

sponsorship Partner Bank Cordial Cup Tirol
Feierliche Übergabe der Medaillenbänder für den Cordial Cup Tirol 2022

©Cordial Cup Tirol, Partner Bank

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22 Oktober 2021

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Richtig sparen

Partner Bank: So sparen sie richtig

Das Geldvermögen im deutschsprachigen Raum stieg auch im Coronajahr 2020 beträchtlich. Wie das, wo doch die anhaltende Niedrigzinspolitik das Sparen nicht belohnt? Der Grund liegt im ungebrochenen Sparfleiß der Bürger und Bürgerinnen. Allerdings wirkt sich die zunehmende Inflation immer stärker auf die Kaufkraft des Ersparten aus. Dieser Kaufkraftverlust passiert schleichend und allzu leicht wird die marginale Entwertung ausgeblendet.

Richtig sparen bedeutet eine reale Vermehrung oder zumindest einen realen Erhalt der Kaufkraft zu erzielen. Paradoxerweise legen die meisten Sparer und Sparerinnen weiterhin ihr Geld auf ein Sparbuch oder lassen es auf dem Girokonto liegen. Das Vermögen wächst nur noch durch Spareinlagen bzw. Konsumverzicht, nicht aber durch Zinsen. Wie eine Studie der Phillips-Universität Marburg verdeutlicht, sank der Ertragsanteil am Vermögenszuwachs innerhalb einer Dekade von 71 % auf 25 % Prozent. Für Deutschland ergab das einen Verlust von 130 Milliarden Euro in nur neun Jahren. Ist eine Geldanlage stark zinsabhängig, kommt es derzeit zu einem drastischen realen Vermögensverlust. Dieser Trend wird durch die steigende Inflation zusätzlich verschärft. Die Nullzinsstrategie der EZB und die hohe Inflation werden voraussichtlich noch länger bestehen bleiben, bevor die Zinsen wieder angehoben werden.

Effizient sparen

Durch eisernes Sparen wachsen Vermögen kaum noch. Doch wie geht effizientes Sparen? Mit professioneller Vermögensberatung und Diversifikation der Anlageprodukte wird eine individuelle Anlagestrategie entwickelt. So können nicht nur bessere Renditen erzielt, sondern auch persönliche Bedürfnisse des Investors bzw. der Investorin berücksichtigt werden. Auch im Hinblick auf die Altersvorsorge und eine allfällige Pensionslücke ist effizientes Sparen besonders wichtig. Die Anlage in Aktien wird zunehmend beliebter. Mit einem Aktien-Investment werden Anleger zu Eigentümern und partizipieren am Erfolg des jeweiligen Unternehmens mit. Neben dem Sparbuch auch andere Anlageformen näher zu betrachten, lohnt sich in jedem Fall. So könnte das monatliche Spar-Budget zu einem Teil in Aktien, Anleihen oder ETFs angelegt werden. Diese höher rentierlichen Alternativen bringen eigene Risiken mit sich. Die Studie der Phillips-Universität Marburg zeigt jedoch auch, dass herkömmliche Sparformen nur vermeintlich Sicherheit bieten. Zwar nimmt der Betrag auf dem Girokonto oder Sparbuch nominal nicht ab, aber an Kaufkraft entgingen den fleißigen Sparern in den vergangenen Jahren bereits Milliarden.

©Adobestock

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15 Oktober 2021

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