Der Blick in einen Tresor der Österreichischen Nationalbank ist beeindruckend: 7.200 Stück Goldbarren – etwa 90 Tonnen, die als Währungsreserven für Krisenzeiten dienen, lagern in schwer gesicherten Räumen der Nationalbank. 280 Tonnen schwer ist der Goldbestand der Österreichischen Nationalbank insgesamt. Das entspricht in etwa 22.400 Stück Goldbarren.
Blickt man nach Deutschland zur Deutschen Bundesbank, so nennt diese 270.000 Barren ihr Eigen und zählt damit zu den größten Goldeigentümern der Welt.
Zur Vorsorge für Krisenzeiten nutzen zu Recht auch viele Privatanleger physisches Gold. Da wundert es nicht, dass im Zuge der Ausbreitung des Coronavirus die Nachfrage nach Gold hoch ist.
Gold fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. Hat es doch alle Krisen – seien es wirtschaftliche oder gesellschaftliche – überdauert und sich bei allen Herausforderungen der Geschichte bewährt. Gold wurde verstärkt nachgefragt, wenn es zu fundamentalen Erschütterungen im Finanz- und Wirtschaftssystem gekommen ist:
Gold fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. Hat es doch alle Krisen – seien es wirtschaftliche oder gesellschaftliche – überdauert und sich bei allen Herausforderungen der Geschichte bewährt. Gold wurde verstärkt nachgefragt, wenn es zu fundamentalen Erschütterungen im Finanz- und Wirtschaftssystem gekommen ist:
Gold hat kein Gegenpartei-Risiko; das heißt, es steht kein Schuldversprechen irgendeiner Art dahinter; Gold ist aus sich selbst heraus wertvoll.
Die Partner Bank hat seit vielen Jahren Erfahrung mit Veranlagungen in physischem Gold.
Die Kunden profitieren hier von einer Investition in physisches Gold höchster Qualität (999.9 Fine Gold). Gold wird ausschließlich von renommierten und zertifizierten Scheide- und Prägeanstalten bezogen, in Hochsicherheitstresoren verwahrt und regelmäßigen externen Überprüfungen unterzogen.
Mit dem physischen Gold der Partner Bank investieren Anleger einfach und bequem in physisches Gold, das höchsten Sicherheitsstandards entspricht.
In den letzten 20 Jahren wies Gold eine durchschnittliche Wertsteigerung von knapp 10% pro Jahr auf und schloss 15 dieser 20 Jahre positiv ab. Wichtig ist hier jedoch zu beachten, dass Gold in US-Dollar notiert und somit einem Währungsrisiko sowie auch Kursschwankungen unterliegt.
Schon seit Einführung von physischem Gold als ein Element der Vorsorge, war eine unserer Empfehlungen, Gold zu regelmäßig gleichbleibenden Beträgen zu kaufen, unabhängig davon wie der Goldpreis gerade steht, um den Cost-Average Effekt zu nutzen. Unter dem Cost-Average-Effekt versteht man die Tatsache, dass ein Anleger für einen gleich bleibenden Betrag bei fallenden Kursen mehr Anteile und bei steigenden Kursen weniger Anteile kaufen kann.
©Partner Bank
24 März 2020
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