Banking im Datenzeitalter: Erfolgreiche Kooperation von Partner Bank und JKU mit Power BI

JKU Projekt Studenten

Wir freuen uns, Ihnen einen spannenden Einblick in unser erfolgreiches Projekt mit der Johannes-Kepler-Universität Linz (JKU) zu geben, das im letzten Semester stattgefunden hat. Diese Zusammenarbeit hat nicht nur innovative Ideen hervorgebracht, sondern zeigt auch das Engagement beider Seiten, zukunftsweisende Lösungen im Bankenbereich zu erforschen.

Das Projekt mit dem Titel „Mit Power BI in die Zukunft? Power BI als Chance im Bankenbereich“ war darauf ausgerichtet, ein Artefakt zu entwickeln, das exemplarisch aufzeigt, wie Banken von der Nutzung von Power BI als Tool profitieren können, um Daten automatisiert aufzubereiten und zu visualisieren. Das Team von engagierten Studierenden hat nach dem DSRM (Design Science Research Methodology) gearbeitet, um sicherzustellen, dass das entwickelte Artefakt nicht nur innovativ, sondern auch praxisnah und effektiv ist.

Die Kernziele des Projekts lagen in der Schaffung eines Power BI Dashboards, das eine flexiblere und reaktionsschnellere Lösung für die dynamischen Anforderungen des Marktes und die technologischen Fortschritte im Bankensektor bietet. Durch die Implementierung dieses Dashboards sollten nicht nur die Prozesse der Datenaufbereitung und -visualisierung optimiert werden, sondern auch die Effizienz und Effektivität von Kundenberatungen nachhaltig verbessert werden.

Das entwickelte Dashboard wurde in drei übersichtliche Bereiche unterteilt: Körbe, Fonds und Aktien. Jeder dieser Bereiche verfügt über eine eigene Übersichtsseite und eine detaillierte Tabellenansicht, um unseren Beratern eine umfassende Sicht auf die relevanten Daten zu ermöglichen.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der JKU zeigt, dass durch die Verbindung von akademischer Exzellenz und branchenbezogenem Praxiswissen innovative Projekte entstehen können. Wir sind stolz darauf, dass dieses Projekt nicht nur theoretische Erkenntnisse, sondern auch konkrete Anwendungen für die tägliche Arbeit in der Partner Bank hervorgebracht hat.

Wir möchten uns herzlich bei den Studierenden für ihre engagierte Arbeit und ihre kreativen Lösungsansätze bedanken. Diese Zusammenarbeit hat uns nicht nur neue Perspektiven eröffnet, sondern stärkt auch unsere Überzeugung, dass die Integration moderner Technologien wie Power BI den Weg in eine datengesteuerte Zukunft im Bankenwesen weisen kann.

Wir schauen mit Vorfreude auf die kommenden Semester und die Möglichkeit, gemeinsam mit der JKU weitere wegweisende Projekte umzusetzen.

JKU Studenten Veranstaltung

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Partner Bank Team

28 Februar 2024

WILLKOMMEN AUF DEM PARTNER BANK BLOG

Es freut uns sehr Sie auf unserem Blog begrüßen zu dürfen!

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Unser persönliches Highlight war die Teilnahme unseres Partner Bank Mitarbeiters am Diskussionspodium, bei dem der Fokus auf dem richtigen Einsatz unterstützender KI-Technologien lag. Hierbei wurden entscheidende Fragen erörtert, darunter:

·       Strukturierte Bereiche für menschliche Einsparungen: In welchen Bereichen kann menschliche Arbeitskraft
durch KI effizient eingespart werden?

·       Technische Erleichterung vs. Mitspracherecht: Wie weit sollen automatisierte Systeme entscheiden,
und in welchen Bereichen ist menschliche Mitbestimmung weiterhin unverzichtbar?

·       Herausforderungen aus regulatorischer Sicht: Die sorgfältige Auswahl von Testdaten, insbesondere
im Kontext der Vermeidung von Diskriminierung

Die Partner Bank möchte sich weiterhin dafür einsetzten, die Chancen der Digitalisierung und KI verantwortungsbewusst zu nutzen. Wir freuen uns darauf, diese Gespräche weiter voranzutreiben und an der Gestaltung einer fortschrittlichen, nachhaltigen Zukunft in der Bankenbranche mitzuwirken.

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Rückblick Forum Assekuranz 2023

 

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30 Jahre Partner Bank Frauenbildung im Fokus
Beim Kick-off Event stellten Andreas Fellner, MSc und Dr. Sarvenas Enayati das Finanzbildungsprogramm der Partner Bank vor.

Rückblick auf das Forum Assekuranz 2023: Partner Bank im Zeichen von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und ESG

Das Forum Assekuranz 2023 in Wien bot einen inspirierenden Einblick in die aktuellen Entwicklungen der Versicherungs- & Bankenwirtschaft, insbesondere im Hinblick auf Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und die zunehmende Bedeutung von Regulatorik und Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG). Die Partner Bank war stolz darauf, als aktiver Teilnehmer an diesem Branchentreff vertreten zu sein.

Unser Chief Innovation Officer gestaltete die Veranstaltung aktiv mit, indem er einen Vortrag zu den nützlichen Einsatzgebieten von KI bei Finanzdienstleistern präsentierte. Die Inhalte seines Vortrags umfassten aktuelle Trends und Schwerpunkte innerhalb der Künstlichen Intelligenz, praxisnahe Beispiele für innovative Lösungen am Markt und Erkenntnisse aus relevanten Studien und Reports.

Die Konferenz zeichnete sich durch intensive Diskussionen zu den Themen Digitalisierung und den Möglichkeiten innovativer KI-Anwendungen aus. Gleichzeitig wurde der rechtliche Rahmen, der diese
Entwicklungen begleitet, sorgfältig beleuchtet. Dabei blieben auch andere drängende Themen wie der Fachkräftemangel und die Notwendigkeit einer nachhaltigen und ESG-bewussten Branche nicht unbeachtet.

Unser persönliches Highlight war die Teilnahme unseres Partner Bank Mitarbeiters am Diskussionspodium, bei dem der Fokus auf dem richtigen Einsatz unterstützender KI-Technologien lag. Hierbei wurden entscheidende Fragen erörtert, darunter:

·       Strukturierte Bereiche für menschliche Einsparungen: In welchen Bereichen kann menschliche Arbeitskraft
durch KI effizient eingespart werden?

·       Technische Erleichterung vs. Mitspracherecht: Wie weit sollen automatisierte Systeme entscheiden,
und in welchen Bereichen ist menschliche Mitbestimmung weiterhin unverzichtbar?

·       Herausforderungen aus regulatorischer Sicht: Die sorgfältige Auswahl von Testdaten, insbesondere
im Kontext der Vermeidung von Diskriminierung

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Rückblick Forum Assekuranz 2023

 

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6 Dezember 2023

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Unser persönliches Highlight war die Teilnahme unseres Partner Bank Mitarbeiters am Diskussionspodium, bei dem der Fokus auf dem richtigen Einsatz unterstützender KI-Technologien lag. Hierbei wurden entscheidende Fragen erörtert, darunter:

·       Strukturierte Bereiche für menschliche Einsparungen: In welchen Bereichen kann menschliche Arbeitskraft
durch KI effizient eingespart werden?

·       Technische Erleichterung vs. Mitspracherecht: Wie weit sollen automatisierte Systeme entscheiden,
und in welchen Bereichen ist menschliche Mitbestimmung weiterhin unverzichtbar?

·       Herausforderungen aus regulatorischer Sicht: Die sorgfältige Auswahl von Testdaten, insbesondere
im Kontext der Vermeidung von Diskriminierung

Die Partner Bank möchte sich weiterhin dafür einsetzten, die Chancen der Digitalisierung und KI verantwortungsbewusst zu nutzen. Wir freuen uns darauf, diese Gespräche weiter voranzutreiben und an der Gestaltung einer fortschrittlichen, nachhaltigen Zukunft in der Bankenbranche mitzuwirken.

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Rückblick Forum Assekuranz 2023

 

Eröffnungsfeier: Umzug in neues Büro in Brünn, Tschechien

Vorstand bei Eröffnungsfeier

Vor wenigen Wochen konnten wir unser neues Büro in Brünn beziehen. Mit bereits fünf Jahren Präsenz auf dem tschechischen Markt ist diese Erweiterung ein bedeutender Schritt in der Unternehmensentwicklung. Die feierliche Eröffnung des Büros fand in Anwesenheit unserer tschechischen Geschäftspartner und Mitglieder des Vorstands der Partner Bank statt.

Seit unserer Gründung setzten wir stets auf eine Präsenz und enge Partnerschaften in den Nachbarländern Österreichs. Die Entscheidung, in ein neues Büro in Brünn zu ziehen, ist das Ergebnis einer langfristigen Strategie, um den Service und die Unterstützung für Kunden und Geschäftspartner in der Region weiter zu stärken.

Die Nähe zu den lokalen Märkten ermöglicht es uns, noch schneller auf die Bedürfnisse unserer Geschäftspartner einzugehen. Das Büro wird auch eine Plattform für enge Zusammenarbeit und Wissensaustausch bieten, um innovative Ideen und bewährte Praktiken zu fördern.

Die Eröffnungsfeier des neuen Büros war ein bedeutsames Ereignis, das die Partnerschaften und Verbindungen zwischen der Partner Bank und ihren Geschäftspartnern würdigte. Mitglieder des Vorstands sowie Mitarbeiter der Partner Bank waren bei der Feier anwesend, um diesen Meilenstein gebührend zu zelebrieren. Die Atmosphäre war von Freude und Enthusiasmus geprägt, während die Gäste die Möglichkeit nutzten, sich auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und über zukünftige Zusammenarbeit zu diskutieren.

Büro Tschechien
Torte

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Marktkommentar: „Sommerpause“ an den globalen Aktienmärkten

Wichtigstes Notenbank-Treffen der Welt in Jackson Hole

Marktanalyse

Nach dem signifikanten Anstieg der internationalen Börsen im heurigen Jahr kam es im August zu den erwarteten Gewinnmitnahmen.

Die Sommerzeit ist ferienbedingt oft durch einen verhältnismäßig „dünnen“ Handel gekennzeichnet, weil sich viele private und institutionelle Anleger im Urlaub befinden und zumeist davor noch gewinnreiche Positionen schließen.

Daher sind solche Rücksetzer an den Märkten in der Regel als „Verschnaufpausen“ zu werten, zumal sich das aktuelle makroökonomische Umfeld über den Sommer kaum verändert hat.

So signalisieren die im abgelaufenen Monat veröffentlichten US-Inflationszahlen für den Juli auch keine grundsätzliche Änderung des positiven, rückläufigen Trends.

Zwar hat sich die allgemeine Teuerung gegenüber dem Vormonat marginal von drei auf 3,2 Prozent erhöht, doch mit einer weiter fallenden Kerninflation (ohne Energie und Lebensmittel) in Höhe von 4,7 Prozent zeigt die Gesamttendenz der Verbraucherpreise weiterhin nach unten.

Auch wenn diese Raten aus Sicht der US-Notenbank immer noch zu hoch sind, sollte dennoch darauf hingewiesen werden, dass die massive geldpolitische Straffung seit März des letzten Jahres bis dato erfolgreich war und zu einer raschen und deutlichen Verringerung der Inflation geführt hat.

Rückblick: Nachdem die Inflation jahrzehntelang im Bereich der erwünschten zwei Prozent lag, fiel sie im Zuge der Corona-Pandemie Anfang 2020 auf ein Null-Niveau, um danach im Kontext der wirtschaftlichen Erholung und dem Ukraine-Krieg innerhalb von zwei Jahren massiv anzuschwellen. Mit 9,1 Prozent erreichte die Teuerung in der führenden Wirtschaftsnation der Welt dann im Juni 2022 ihren absoluten Höchststand.

Fakt ist, dass diesem unerfreulichen Inflationsgeschehen nur durch ein promptes und energisches Einschreiten der Federal Reserve mittels massiver Leitzins-Erhöhungen entgegengewirkt werden konnte. Ähnliches gilt selbstverständlich auch für das Vorgehen der Europäischen Zentralbank, die im weitgehenden Gleichschritt mit der Fed agiert hat.

Diese dramatische Umkehr von einer langjährigen Nullzins-Politik in den USA und Europa hin zu einer extrem restriktiven Geldpolitik macht deutlich, wie wichtig die Steuerungsfunktion von Notenbanken für die Wirtschaft und damit die Aktien- und Anleihenmärkte ist.

Für professionelle Anleger ist folglich die Kenntnis der geldpolitischen Mechanismen von zentraler Bedeutung. Dazu kommt noch die permanente Marktbeobachtung, denn allein die Äußerungen oder Einschätzungen von Repräsentanten der Notenbanken können erhebliche Auswirkungen auf die Märkte haben. Diese reagieren auf jede Aussage und logischerweise jeden einzelnen Zinsschritt, besonders wenn dieser unerwartet erfolgt.

Daher ist eine behutsame Kommunikationspolitik der Notenbanken (Forward Guidance) mittlerweile zum Standard geworden, um unliebsame Schocks an den Aktienmärkten zu vermeiden.

Was das weitere Vorgehen der Fed anbelangt, so ist wahrscheinlich noch in diesem Jahr mit dem Ende der Straffungen zu rechnen. Ob es davor noch ein oder zwei geringfügige Zinsanhebungen im Bereich von 25 Basispunkten geben wird, ist Gegenstand unzähliger Marktkommentare.

Tatsache ist, dass renommierte Analysten und Ökonomen im Grunde nur mehr über die zeitliche Verteilung dieser Schritte diskutieren, was im Gegenzug bedeutet, dass die Börsen bereits das baldige Ende der Leitzinserhöhungen eingepreist haben.

Selbstverständlich ist die Zukunft nur bedingt kalkulierbar, weshalb die Federal Reserve immer wieder betont, bei Bedarf noch weiter an der „Zinsschraube“ zu drehen, bis eine dauerhafte Rückbildung der Inflation erkennbar ist.

Positive Wirtschaftsdaten als Unterstützung für die Aktienmärkte

Die bisherige Kurs-Rallye an den Aktienmärkten wird bis auf weiteres durch fundamentale Konjunkturfaktoren untermauert. So liegen sowohl die Industrieproduktion als auch die  veröffentlichten Handelsumsätze über den Erwartungen.   

Dazu kommt noch der unverändert robuste Arbeitsmarkt, der zunehmende Konsum und die äußerst erfreulichen Gewinnzahlen der Unternehmen, die mehrheitlich über den Analystenschätzungen liegen.

Diese Kombination an positiven Fakten hat daher zuletzt auch zu einer veränderten Sicht der US-Notenbank und vieler Ökonomen hinsichtlich des Rezessionsrisikos in den Vereinigten Staaten geführt.

Mittlerweile geht kaum noch jemand von einer möglichen Rezession aus, dazu zeigen die aktuellen Konjunkturprognosen für 2023 mit einem geschätzten BIP-Wachstum von 2,4 % zu klar nach oben.

Für die Aktienmärkte relevant ist auch der Sachverhalt der Marktbreite. Waren es zu Beginn des Jahres vorrangig die Big Tech-Werte, die den Kursanstieg verursacht haben, so hat in den letzten Wochen und Monaten die Anzahl der Titel mit einem positiven Momentum zugenommen. Besonderes Potenzial zeigt sich beispielsweise bei den Substanzwerten (Value-Titel), die gegenüber Tech- und Growth-Werten noch genügend Aufholpotenzial aufweisen.

Alljährliche Fachkonferenz der wichtigsten Notenbanken in Wyoming

So abgelegen das kleine Tal mitten in den Rocky Mountains, so groß ist seine Bedeutung für die Weltwirtschaft.

Jedes Jahr seit 1982 findet immer am letzten August-Wochenende in der Jackson Hole-Lodge im US-Bundesstaat Wyoming die wichtigste internationale Tagung der führenden Zentralbanken statt.

Auch wenn es dabei eher informell zugeht, ist traditionell für hohe Brisanz gesorgt. Gerade in herausfordernden Zeiten hat diese Veranstaltung große Bedeutung, weil Marktteilnehmer konkrete Angaben zur weiteren Zinspolitik erwarten. Mit Spannung wird daher auf Äußerungen oder gar strukturelle Veränderungen im künftigen Vorgehen geachtet.

So war bei diesem Treffen klar ersichtlich, dass sowohl Jerome Powell als Präsident der US-Federal Reserve als auch Christine Lagarde als EZB-Verantwortliche den „Kampf“ gegen die Inflation als noch nicht gewonnen betrachten und infolgedessen an der Notwendigkeit einer strikten Geldpolitik festhalten werden.

Aktienmärkte im August

Die leichten Marktkorrekturen im August haben an der grundlegenden Aufwärtstendenz der Aktienmärkte nichts geändert.  

Veränderung im Monat August 2023:

Veränderung seit Jahresanfang 2023 (Year-to-date):

Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung

Risikohinweis: Die Angaben in diesem Kommentar dienen ausschließlich der Information und sind weder als Vertragsunterlage, Verkaufsangebot noch als Aufforderung zum Kauf oder als Anlageempfehlung zu verstehen. Aktien und andere Wertpapiere sind eine spekulative Anlageform; vor allem sind hohe Kurs- und Wechselkursschwankungen und ein Totalverlust der Anlage möglich! Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Dieser Kommentar ersetzt keine Anlageberatung.

 

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Studenten vor Projekt-Chart

Wir freuen uns, Ihnen von einer inspirierenden und erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Johannes-Kepler-Universität berichten zu können. In einem wegweisenden Projekt haben talentierte Studenten der Universität dazu beigetragen, dass unsere Bank ihre Nachhaltigkeitsziele verbessern kann.

Die Herausforderung bestand darin, die Anforderungen der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) zu erfüllen und mit einem Nachrichtentool aktuelle ESG (Environmental, Social, Governance) Bewertungen von Unternehmen durchführen zu können. Dieses Ziel war für uns von entscheidender Bedeutung, da Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln im Finanzsektor zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, entschieden wir uns, die frischen Perspektiven und das innovative Denken der Studierenden der Johannes-Kepler-Universität zu nutzen. Wir waren überzeugt, dass diese Kooperation nicht nur unser Unternehmen voranbringen, sondern auch den jungen Talenten wertvolle Einblicke in die Praxis der Finanzwelt ermöglichen würde.

Die Studenten arbeiteten intensiv daran, ein Nachrichtentool zu finden, das uns in die Lage versetzt, die Nachhaltigkeitsanforderungen der SFDR effizient zu erfüllen. Dieses Tool soll es der Partner Bank ermöglichen, relevante und zeitnahe Informationen zu sammeln, zu analysieren und zu nutzen, um die ESG-Bewertungen von Unternehmen zu erhalten. Gleichzeitig soll es unseren Beraterinnen und Beratern die Möglichkeit bieten, maßgeschneiderte Empfehlungen für unsere Kunden zu erstellen, die ihren individuellen Nachhaltigkeitspräferenzen entsprechen.

Diese Zusammenarbeit war für uns ein Gewinn auf vielen Ebenen. Nicht nur haben wir eine innovative Lösung für unsere Nachhaltigkeitsanforderungen erhalten, sondern wir konnten auch zur akademischen Ausbildung der Studierenden beitragen, indem wir ihnen eine reale Herausforderung aus der Geschäftswelt präsentierten. Die praxisorientierte Herangehensweise der Studierenden und ihre Fähigkeit, komplexe Probleme kreativ zu lösen, haben uns beeindruckt und inspiriert.

Wir möchten uns bei der Johannes-Kepler-Universität und den engagierten Studenten herzlich bedanken. Dieses Projekt hat gezeigt, dass der Austausch zwischen der akademischen Welt und der Wirtschaft zu wegweisenden Ergebnissen führen kann.

Als Unternehmen haben wir aus dieser Erfahrung wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Wir sind überzeugt, dass Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen können, und wir sind fest entschlossen, diese Werte weiterhin in unserer täglichen Arbeit zu verankern. Gemeinsam können wir eine nachhaltigere und verantwortungsbewusstere Zukunft gestalten.

Studenten der JKU

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Auszeichnung Top Company

Die Partner Bank wurde kürzlich vom renommierten Arbeitgeberbewertungsportal Kununu als Top Company 2023 ausgezeichnet. Hervorgehoben wurden die starken Unternehmenswerte, die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden und das kontinuierliche Bestreben, ein Arbeitsumfeld zu bieten, in dem sich jede/r weiterentwickeln kann.

Die Unternehmenskultur der Partner Bank

Die Partner Bank ist stolz darauf, als Arbeitgeber eine Kultur der Wertschätzung zu pflegen. Die Unternehmenswerte bilden das Fundament dieser Kultur und sind seit der Gründung Teil der DNA der Bank. Im Mittelpunkt stehen Transparenz, Verantwortungsbewusstsein und Vertrauenswürdigkeit. Diese Werte durchdringen alle Aspekte des Unternehmens und tragen dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die MitarbeiterInnen sicher und geschätzt fühlen.

Ein weiterer wichtiger Wert der Partner Bank ist Teamwork, denn Zusammenarbeit und gemeinsame Anstrengungen sind für nachhaltigen Erfolg unerlässlich. Ein afrikanisches Sprichwort besagt: „Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Willst du weit gehen, geh mit anderen“. Offene Kommunikation, kreativer Ideenaustausch und Zusammenarbeit über Abteilungen und Hierarchien hinweg werden daher seit Jahrzehnten aktiv gefördert. Die sogenannte „Beratungskultur“, zu der alle MitarbeiterInnen ermutigt werden, bedeutet in der Umsetzung, dass man sich in Meetings zusammensetzt, um gemeinsam die verschiedenen Perspektiven auf das besprochene Thema auszutauschen und einen ganzheitlicheren Blick auf die Probleme zu bekommen, um gemeinsam die effektivste Lösung zu finden. Dieser Ansatz unterscheidet sich grundlegend von Praktiken, bei denen Einzelpersonen versuchen, ihre Ansichten durchzusetzen. Diese Form der Teamarbeit steigert nicht nur die Effizienz, sondern schafft auch ein Zugehörigkeitsgefühl und Zusammenhalt unter den MitarbeiterInnen.

Die Partner Bank setzt sich auch für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der MitarbeiterInnen ein. Die Teammitglieder werden ermutigt, neue Fähigkeiten zu entwickeln, sich weiterzubilden und zu verbessern. Dies geschieht durch gezielte Schulungen, Weiterbildungsprogramme und die Förderung der persönlichen Entwicklung. Die Partner Bank ist sich bewusst, dass engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg sind und investiert daher in deren berufliche Entwicklung.

Förderung von Ausbildungsprojekten als Teil unserer Kultur

Durch die Unterstützung der gemeinnützigen TwoWings Stiftung wird ein Teil dieser Wertschätzung auch an Menschen in den Ländern des Südens weitergegeben. Durch die Förderung von Ausbildungsprojekten erhalten Frauen, Kinder, aber auch ganze Gemeinden die Möglichkeit, sich weiterzubilden und zum Fortschritt ihrer Region beizutragen. In diesem Sinne trägt die Partner Bank zum sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt in verschiedenen Regionen der Welt bei. Die MitarbeiterInnen der Partner Bank haben verschiedene Möglichkeiten, auch hier sinnstiftende Erfahrungen zu sammeln und einen Beitrag zur Verbesserung der Welt zu leisten.

Hier geht’s zur Kununu-Bewertung

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Im Interview mit SHEconomy: "Wohlstand ist eine Gemeinschaftsarbeit"

Titelbild_SHEconomy

Sarvenas Enayati ist Vorständin der Partner Bank, die seit mehr als 30 Jahren darauf spezialisiert ist, Menschen beim Aufbau ihrer Vorsorge zu beraten und zu begleiten. Im Interview erklärt sie, warum die Finanzbildung von Frauen so wichtig ist.

Die Partner Bank setzt sich für die Förderung sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung ein. Dabei wird der Fokus immer mehr auf Frauen gelegt. Warum?

Bei der demografischen Entwicklung, die wir haben, wird die gesetzliche Pension nicht mehr ausreichend sein. Frauen haben eine rund acht Jahre höhere Lebenserwartung als Männer. Dazu kommt, dass viele in Teilzeit tätig sind oder vorübergehend weniger verdienen – etwa, weil das Thema der Pflege noch viel mehr bei ihnen liegt. Deshalb legen wir bei der Finanzbildung für Frauen einen Schwerpunkt und reichern das Thema Wohlstand mit dem Thema Frauengesundheit an. Wir nennen das „Wealth und Health“. Man weiß dank Hausverstand, aber auch aus der Forschung, dass zwischen Gesundheit und Wohlstand viele Verbindungen herrschen. Nicht zuletzt deshalb, weil man seiner Arbeit besser nachgehen kann, wenn man sich fit und gut fühlt.

Sie sprechen in Ihren Finanzbildungs-Workshops ganz bewusst nicht über Produkte. Worum geht es bei diesen Veranstaltungen?

Der Anspruch der Partner Bank war immer, einen Beitrag zu leisten, damit die Kluft zwischen Armut und Reichtum nicht größer, sondern kleiner wird. Das Ziel für uns ist, dass Frauen informiertere Entscheidungen treffen und Fragen stellen können. Wir sprechen zwar über verschiedene Assetklassen wie Sachwerte, Immobilien, Gold, Unternehmensbeteiligungen wie Aktien. Aber wir stellen im Rahmen dieses Workshops kein Produkt vor, denn diese Finanzbildungsworkshops sind unser Beitrag für wirtschaftliche und soziale Entwicklung. Falls dann jemand Interesse hat, kann sie sich separat einen Beratungstermin ausmachen.

Wen sprechen Sie mit Ihren Workshops an? Sind die auch an jüngere Frauen gerichtet?

Wir sprechen damit nicht die vermögende Frau an. Zu uns kommen viele junge Frauen, die in Ausbildung sind, die Anfang 20 bis Mitte 30 sind, aber auch welche, die schon Kinder haben. Deswegen sind die Workshops auch für uns so interessant. Wenn man 30 Frauen mit verschiedenen Realitäten hat, dann lernt man auch voneinander. Generell ist das Thema Wohlstand eine Gemeinschaftsarbeit. Früher ist über Generationen etwas aufgebaut worden. Heute lebt man nicht mehr in Mehrgenerationenhäusern, sondern in Wohngemeinschaften. Die Werte haben sich gewandelt, sind aber nach wie vor eng mit dem Wohlstand verknüpft. Gewohnheiten wie Carsharing oder Urban Gardening tragen zum Wohlstand bei. Unsere ganze Gesellschaft ist immer auf Zusammenhalt aufgebaut, auch unser Sozialsystem. Wenn sich diese Dinge verändern, wenn ein Teil der Bevölkerung sagt: „Wir wollen nicht mehr so viel arbeiten“, dann muss man neu kalibrieren. Jede zukunftsträchtige Bank, die darauf ausgerichtet ist, Menschen über Generationen hinweg zu begleiten, ist werteorientiert und hat auch einen gesellschaftlichen Auftrag.

© SHEconomy

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Frühjahrputz für Ihre Finanzen

Die Corona-Pandemie betrifft nahezu alle Bereiche unseres Lebens. Sie hat auch Auswirkungen auf die Finanzbranche und auf den Aktienmarkt. Die anfänglichen Kursverluste konnten mit einer entsprechenden Geld- und Fiskalpolitik durch Regierungen und Zentralbanken rasch wieder wettgemacht werden und mittlerweile haben viele Aktienmärkte neue Höchststände erreicht. Dennoch ist es jetzt an der Zeit, einen Blick auf vorhandene Geldwerte, bereits getroffene Vorsorgen oder anderweitige Anlageformen zu werfen. Wie hat sich meine finanzielle Situation im letzten Jahr entwickelt? Welche Sparformen gibt es, die auch Renditen bringen? Wie sehen meine Ziele und Wünsche für die Zukunft aus? Wie viele Reserven möchte ich in der Pension haben?

Nehmen Sie sich Zeit für Beratung

„Bei all diesen Fragen kann ein Experte beratend zur Seite stehen und gemeinsam mit Ihnen Antworten finden. Eine individuelle Beratung, ausreichend Zeit, großes Know-how und eine ausgeprägte Kundenorientierung zeichnen einen guten Finanzberater aus“, sagt Andreas Fellner, Vorstand Partner Bank.

Im Beratungsgespräch können Bedürfnisse und die reale Situation des Kunden individuell erfasst werden. Es gibt die unterschiedlichsten Motive für Anleger und auch deren finanzielle Situationen sind different. Der kompetente Berater bietet eine fundierte Analyse und ausführliche Gespräche, um die passende Strategie zu finden.

Qualitative und nachhaltige Portfolios

Für ihre Kunden erstellt die Partner Bank ein diversifiziertes Portfolio unter Berücksichtigung von qualitativen Kriterien. Hierfür werden mittels intensiver Analyse und speziell entwickelten Scoring Modellen die attraktivsten Anlagemöglichkeiten recherchiert. Die Vorsorgebank empfiehlt dabei Investitionen möglichst breit zu streuen und in robuste Qualitäts-Aktien zu veranlagen. Ergänzt werden diese mit sinnvollen und kostengünstigen Indexfonds, um eine optimale Diversifikation im Portfolio zu erhalten.

Ist Vorsorge für mich schon ein Thema?

Eine private Vorsorge ist grundsätzlich kein Thema des Alters, sondern vielmehr eine Frage von Zukunftswünschen und Bedürfnissen. Wie will ich meinen wohlverdienten Ruhestand einmal verbringen? Möchte ich finanzielle Abstriche machen oder habe ich noch vieles vor und benötige dafür Reserven? Und nicht nur die Bedürfnisse, auch Ereignisse im Leben, wie die Geburt eines Kindes oder Enkelkindes oder der altersgerechte Umbau des Hauses oder der Wohnung, können einen finanziellen Bedarf mit sich bringen. Vorsorge treffen ist klug. Deshalb sollte man sich auch als junger Mensch mit späteren Lebenssituationen auseinandersetzen und für diese rechtzeitig vorsorgen.

Welche Investitionen lohnen sich 2021?

„In Nullzins-Zeiten stellt ein diversifiziertes Portfolio von Aktien von Qualitätsunternehmen eine sinnvolle langfristige Veranlagungsform dar. Wir beobachten schon über einen langen Zeitraum, dass sich Aktien von Unternehmen, die hohe und stabile Gewinne haben, die über starke Marken und hohe Eigenkapitalquoten verfügen, durchaus positiv entwickeln können. Und dies ebenso in Phasen abschwächender Konjunktur. Decken diese Qualitätsunternehmen noch zusätzlich Megatrends wie Nahrungsmittelproduktion, Robotertechnik, Technologie, E-Commerce, Ökologie und Nachhaltigkeit ab, sollte man von einer langfristig guten Entwicklung dieser Unternehmen profitieren können. Die aktuelle Entwicklung zeigt auch, dass physisches Gold im Portfolio eine Rolle spielen sollte. Empfehlenswert sind auch monatliche Ansparungen, um bei schwankenden Börsen von einem Cost Average Effekt zu profitieren“, rät Andreas Fellner.

Über die Partner Bank:

Die  Partner Bank ist eine Vorsorgebank.  Sie ist darauf spezialisiert, in  Partnerschaft mit unabhängigen Vermögensberatern und Finanzdienstleistern, Menschen bei ihrer Finanzplanung und beim Aufbau ihrer Vorsorge mit Qualitätsaktien, Elitefonds, erstklassigen Anleihen, Festgeld und Gold  zu beraten und zu begleiten. Die Partner Bank setzt dabei auf Hybridberatung, d.h. die Verbindung von persönlicher Beratung und unterstützenden digitalisierten Prozessen.

©Adobestock

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8 April 2021

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Nachhaltig investieren

Heute ist der World Earth Day. Welt Erde Tag. Seit 50 Jahren wird alljährlich dieser Aktionstag begangen, um auf einen ökologischen und verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Ressourcen und dem Planeten aufmerksam zu machen.

Während die Pandemie das menschliche Leben in Atem hält, erobert die Natur ihre Lebensräume derzeit zurück. Dies ist für viele Menschen ein Hoffnungsschimmer inmitten der Pandemie: der Smog in vielen Megastädten nimmt ab, das Wasser reinigt sich und die Tiere erobern ihre Lebensräume wieder (es wurden unter anderem bereits Delphine in Venedig gesehen). Ein wichtiger gesellschaftlicher Megatrend ist die wachsende Bedeutung ökologischer und sozialer Grundwerte für ein gedeihliches Miteinander auf unserer Erde.

So sind auch bei Investments neben den klassischen quantitativen Anlagekriterien wie Rendite, Risiko und Liquidität, qualitative Kriterien wie Ökologie und Nachhaltigkeit für viele Investoren zunehmend wichtiger.

Wir bieten weltweit führende Unternehmungen aus dem Bereich erneuerbarer Energien, der Photovoltaik-Branche, der Energieerzeugung und der Technologiebranche vereint in einem diversifizierten Aktienportfolio wie im Ökokorb abgebildet – an. Wir haben bereits 1996 den Ökokorb als innovatives Finanzprodukt auf den Markt gebracht, welcher ökologische Ansprüche bedient. Bis heute haben wird diesen Ökokorb im Portfolio. Seit den 90er-Jahren waren ökologische Werte ein großes Thema in der Gesellschaft, derzeit lebt dieser Trend erneut auf und wird von unseren Kunden wieder stark nachgefragt.

Wo fängt jedoch „green“ beim Investieren an und wo hört es auf?

Unternehmen, die den ESG-Kriterien (ESG = Environment, Social und Governance) entsprechen, werden auch bei Investoren als umwelt- und verantwortungsbewusst angesehen.

©Adobestock, Partner Bank

Auch wenn diese Kriterien einer stetigen Weiterentwicklung bedürfen, denken wir, dass es ein Schritt in die richtige Richtung ist. Für die Branche ist es wichtig, dass man sich auf gemeinsame Standards geeinigt hat und der Nachhaltigkeitsansatz somit auf ein breiteres Fundament gestellt wird. Ein gemeinsames Verständnis kommt auch bei den Anlegern gut an und gibt Orientierung. Denn für den Investor muss das Portfolio heute transparent, vergleichbar und nachvollziehbar sein. Bei unseren Kunden erleben wir, dass die Vorstellung von Nachhaltigkeit stark variiert, diese jedoch generell bei allen Werten einen Mindeststandard voraussetzen.

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22 April 2020

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Wie Kinder richtig sparen lernen

Sicher ist: Der Umgang mit Geld, den wir in der Kindheit erfahren, prägt unsere Finanzen im Erwachsenenalter. 

Unser Schulsystem sieht kein Fach vor, das den Umgang mit Geld lehrt, so müssen Kinder von ihren Eltern lernen. Denn: Schon in der Kindheit wird der Meilenstein für die finanzielle Zukunft gelegt.

Im Rahmen des Alltags kann man Kindern den Spargedanken näher bringen und ihnen zeigen, warum Sparen wichtig ist. 

Denn, Geld ist für kleine Kinder nicht fassbar. Die Erfahrung, woher es kommt und was man dafür bekommt, fehlt. Ab einem Alter von ca. 7 Jahren entwickelt sich allmählich das Verständnis für Geld. Um Kindern einen Weg in eine gute finanzielle Zukunft zu sichern, braucht es eine Vorbereitung. Je mehr die Kinder in finanzielle Entscheidungen eingebunden werden, desto verständlicher wird diese nicht greifbare Materie.

7 Tipps, wie Kinder den richtigen Umgang mit Geld lernen

1. Zeitfaktor – zeigen, wie man spart

Zeit ist ein entscheidender Einflussfaktor, wenn es um Geldwachstum geht. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Wünsche, über langfristige Ziele, wie zum Beispiel die Anschaffung eines neuen Fahrrads. Es braucht Disziplin, diese Summe zu sparen. Verwendung Sie beispielsweise auch Grafiken, um dieses Ziel zu visualisieren.

2. Unterschied zwischen „wollen“ und „brauchen“ aufzeigen

Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Es ist wichtig, gemeinsam mit dem Kind zu reflektieren, brauchen wir gewisse Dinge wirklich oder lassen wir uns vom Konsumfieber anstecken.
Ein neues Smartphone muss her, weil es alle Klassenkameraden haben. Gut, dann aber bitte nicht mit Mamas oder Papas Geld. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie lange es dauert, das Geld für ein neues Smartphone beiseite zu legen und lassen Sie es mit dem eigenen Taschengeld darauf sparen oder zumindest einen Teil beisteuern. Eltern haben Vorbildfunktion. Nennen Sie auch Beispiele Ihrer Wünsche, auf die Sie gespart oder verzichtet haben.

3. Kaufprozesse sichtbar machen

Dazu gehört, dass Kinder in den Prozess und in Diskussionen eingebunden werden, der zu einem Kauf führt. Denn Kinder denken schnell, dass Geld achtlos ausgegeben wird, weil es sowieso vorhanden ist. Das Kind soll erfahren, dass manche Sachen zu teuer sind und Anschaffungen sorgsam abgewägt werden. Dabei kann auch die Tochter oder der Sohn in Entscheidungen eingebunden werden beispielsweise ob beim Kauf einer neuen Couch die günstigere oder teurere gewählt wird. 

4. Budgets gemeinsam verwalten

Um Geld erklärbar zu machen, könnten Eltern mit Budgets arbeiten. Ist ein Budget für einen Einkauf festgelegt, sollen Kinder auch bei der Aktion mit dabei sein. Die Dinge, z.B. Lebensmittel, die eingekauft werden, werden dem zuvor bestimmten Budget gegenübergestellt. Wenn dieses aufgebraucht ist, kann man auch nicht mehr einkaufen. Einem Jugendlichen kann man beispielsweise die Aufgabe stellen, mit dem Taschengeld statt nur ein Wochenende eine ganze Woche auszukommen.

5. Je früher man beginnt, desto eher erreicht man das Ziel

Es ist niemals zu früh, mit dem Sparen zu beginnen. Eine Möglichkeit ist, dem Kind drei durchsichtige Behältnisse zur Verfügung zu stellen. In eines kommt das Geld,  über das es frei verfügen kann. In das zweite das Geld für Fixausgaben, z.B. Kosten für´s Smartphone. Das dritte wird zum Ansparen verwendet. So sieht das Kind, wie das Geld „wächst“ und entwickelt ein Bewusstsein für Budgets. Nehmen Sie Ihr Kind auch mit zur Bank und zeigen Sie ihm das Sparguthaben. Interessant ist es für die Jugend auch, wenn Sie gemeinsam Online-Banking Funktionen ansehen und erläutern. So lernen Kinder auch, woher das Geld kommt und sind eher davor gefeit, später Schulden anzuhäufen.

6. Geduld lehren

Geld anzusparen braucht Zeit. Das Kind sollte sich seinen Wünschen und längerfristigen Zielen bewusst werden, um die notwendige Geduld und Disziplin zu entwickeln.

7. Mit Erspartem auch Gutes bewirken

Einem Nachbarn in Notlage oder Kindern, denen es nicht so gut geht, zu helfen, lehrt von Anfang an, mit Geld Gutes zu bewirken und Verantwortung und Empathie für andere zu entwickeln.

©Adobestock

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Partner Bank Team

14 April 2020

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