
Im Sport geht es um mehr als Bewegung und Fitness. Sport vermag Menschen miteinander zu verbinden, über kulturelle Grenzen hinweg. Neue Bekanntschaften werden geschlossen. Soziale Unterschiede spielen keine Rolle. Fairplay und Teamgeist werden gelernt. Und nicht zuletzt macht Sport einfach Spaß. Für die Partner Bank ist es besonders wichtig Kinder und Jugendliche für Sport zu begeistern und Nachwuchssportler zu fördern.
#zukunftstiften: Die Jugendarbeit in Sportvereinen fördern
Unter dem Motto #zukunftstiften setzt sich die Partner Bank gemeinsam mit VION aktiv für die Vereinsförderung ein. Sportvereine leisten wertvolle Jugendarbeit, die überwiegend durch freiwilliges Engagement bewerkstelligt wird. Ein Investment in unsere Kinder ist eine Investition in die Zukunft.
Cordial Cup Tirol, das größte Nachwuchsturnier Europas
Der Cordial Cup Tirol wurde vor mehr als 20 Jahren gegründet und zählt heute zu einem der bestbesetzten Nachwuchsturniere. Jährlich treffen sich über 160 Fußballmannschaften aus der ganzen Welt, um an dem Turnier teilzunehmen. Der Cordial Cup Tirol wird traditionell in den Altersklassen U11, U13 und U15 ausgetragen. Im Tiroler Unterland steht das Pfingstwochenende alljährlich ganz im Zeichen des Fußballnachwuchs.
Auf dreizehn Sportplätzen messen sich motivierte Nachwuchskicker. Namhafte Clubs, wie zum Beispiel FC Barcelona, FC Liverpool, Ajax Amsterdam, FC Bayern München, Red Bull Salzburg, Borussia Dortmund uvm. waren bereits beim Cordial Cup Tirol zu Gast. Aber auch kleine Vereine haben die Chance sich für den Cup zu qualifizieren und sich mit Top-Clubs zu messen. Für Fußballtalente bedeutet der Cup auch ein Sprungbrett in die nächste Liga. Nationalspieler David Alaba nahm als Kind mit dem FK Austria Wien am Cup teil, wo er als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet und von einem Sportscout entdeckt wurde. Der 24. Internationale Cordial Cup Tirol findet von 3. bis 6. Juni 2022 statt. Die Partner Bank stellt die Medaillenbänder zur Verfügung.
©Cordial Cup Tirol, Partner Bank
22 Oktober 2021
Es freut uns sehr Sie auf unserem Blog begrüßen zu dürfen!
Mit diesem Blog möchten wir Ihnen Zugang zu vielfältigen Perspektiven rund um die Themen Geld, Sparen, Vorsorge und gesellschaftliche Entwicklungen ermöglichen. Möchten Sie mehr über die Partner Bank erfahren, sind Sie hier genau richtig!
Wie kann ich Negativzinsen vermeiden?
Andreas Fellner, Vorstand der Partner Bank AG, im Interview mit der Chef Info, dem Fachmagazin für Führungskräfte (Ausgabe 05/2020)
Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient?
Andreas Fellner: Mit Alteisen. Dabei habe ich bei Nachbarn, die entrümpeln, altes Eisen und Kupfer gesammelt und es zum Alteisenhändler gebracht.
Wie kann ich Negativzinsen vermeiden?
Fellner: Privaten empfehle ich die Streuung auf mehrere Sparbücher bei unterschiedlichen Banken. Dies ist auch für die Einlagensicherung (garantiert die Einlagen bis 100.000 Euro pro Person und Bank) sehr wichtig. Darüber hinaus empfehlen wir Investments in Top-Aktien. Wichtig dabei ist eine breite Streuung und die Qualität der Aktie. Gold ist gerade aktuell eine wichtige Ergänzung des Investments. Die Streuung der liquiden Mittel ist natürlich auch bei Firmen wichtig. Für Firmen empfehlen sich die §-14-Fonds, die steuerlich begünstigt sind. Sollten langfristig liquide Mittel zur Verfügung stehen, ist für Firmen das Investieren in Aktien und Gold unverzichtbar.
Sind gewisse Anlagetrends absehbar?
Investitionen in Immobilien, Top-Aktien und Gold nehmen zu. In der Bank ist der Trend zur Vermögensverwaltung deutlich erkennbar.
Was sammeln Sie oder worin investieren Sie, was zwar kaum oder keine Rendite bringt, aber persönlich viel Freude bereitet?
In die eigene Immobilie, Weiterbildung und Gesundheit sowie Familie und Freundschaften
©Partner Bank
21 September 2020
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Seit Jahrhunderten stehen Bulle und Bär für steigende bzw. fallende Börsenkurse. Doch wie die beiden an die Börse kamen, lässt sich nicht genau rekonstruieren. Eine Legende dürfte bis 1688 zurückgehen, als der spanische Literat Don Joseph de la Vega mit „Die Verwirrung der Verwirrungen“ das wohl älteste Buch über die Börse schrieb. Der Schriftsteller beobachtete bei einem Besuch der Amsterdamer Börse das Treiben der Börsenhändler, wo es mitunter heftig zur Sache ging. Diese Szenen erinnerten ihn an die Stierkämpfe in Südamerika, wo Bullen gegen Bären kämpften.
In London des 17. Jahrhunderts verkauften Spekulanten in der Hoffnung auf Kursstürze Aktien, die sie nicht besaßen. Sie verkauften sozusagen das „Fell des Bären, ehe er erlegt war“. Und wie kam der Bulle ins Spiel? In dieser Zeit wurden nahe der Börse Bären- und Bullenkämpfe ausgetragen, wo die Spekulanten saftige Wetten abschlossen. So dürfte der Bulle zum Gegenspieler des Bären geworden sein. Soweit die Legende.
Ein anderer Ursprung des Sinnbildes geht auf den Krimkrieg in der Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Die englischen Truppen unter Sir John Bull gingen siegreich aus der Schlacht hervor. „Run with the Bull“ bedeutete auf der Siegerseite stehen. Die geschlagenen, russischen Truppen waren symbolisch durch ihr Nationaltier, den Bären, vertreten.
Eine naheliegende Erklärung lässt sich aus der Schlagbewegung der beiden Tiere ableiten. Der Bär schlägt mit der Tatze von oben nach unten – als Synonym für fallende Kurse und der Stier stößt seine Hörner von unten nach oben und symbolisiert steigende Kurse.
Die tierischen Rivalen haben sich aber nicht überall durchgesetzt. Während sie im englisch- und deutschsprachigen Raum etabliert sind, blieben die Franzose bei „Hausse“ (steigend) und „Baisse“ (fallend). Egal welches Begriffspaar verwendet wird, sie bezeichnen nicht bloß die Kursentwicklungen. Ein Großteil der „Ups and Downs“ an den Börsen wird von psychologischen Faktoren bestimmt. Je nach Erwartung der Anleger entsteht eine positive oder negative Stimmung auf den Märkten. Nicht immer bewahrheiten sich „bullige“ oder „bärige“ Perspektiven in der Börse. Wer stimmungsmotiviert mit bullig, optimistischen Aussichten Aktien gekauft hat, kann natürlich auch rasch daneben liegen und muss Verluste wegstecken. Auch hierfür hat das Börsenvokabular den passenden Begriff parat: Der Anleger ist in die Bullenfalle getappt. Wird mit der Prognose auf fallende Kurse spekuliert und liegt damit falsch, ging man in die Bärenfalle.
©Adobestock
22 Juli 2020
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Schon mal darüber nachgedacht, wie wir Entscheidungen treffen?
Manchmal wägen wir tagelang das Für und Wider einer Entscheidung ab. Versuchen alle Eventualitäten in Betracht zu ziehen, um den für uns richtigen Weg zu wählen. Oder wir handeln erstaunlich rasch mit weitreichenden Auswirkungen. Wir bewerten nicht so rational, wie wir meinen. Das Bild des Homo oeconomicus als rational agierendes Wesen ist nicht mehr zeitgemäß. Der Nobelpreisträger Daniel Kahneman zeigt in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ eine völlig andere Sichtweise auf. Wir Menschen werden von zwei Denksystemen gesteuert: einem Intuitivem und einem Rationalen. Überraschung: Das intuitive Denken dominiert uns weitaus stärker!
„Schnelles Denken, langsames Denken“ führt die Leser auf 621 Seiten in die spannende Welt der Verhaltensökonomie. Wenn wir uns der Macht des Intuitiven bewusst sind, können wir uns besser gegen Fehlentscheidungen wappnen. Denn, niemand ist vor diesem Mechanismus des Intuitiven gefeit. Wissenschaftler, Experten, ja Kahneman selbst nimmt sich nicht davon aus. Wir Menschen neigen einfach dazu uns selbst oder unseren Einfluss auf die Zukunft zu überschätzen. Die gute Nachricht: Beide Denksysteme sind für unsere Entscheidungsprozesse wesentlich. Aber lesen Sie selbst! „Schnelles Denken, langsames Denken“ ist einprägsam, gut verständlich und unterhaltsam.
Unsere Buchempfehlung für den nächsten Urlaub! Wir wünschen Ihnen schönes Lesevergnügen.
©Adobestock
15 Juli 2020
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Die Partner Bank Akademie stellt ihr komplettes Weiterbildungsangebot für Berater nun digital zur Verfügung.
eLearning Angebote sind in Zeiten von Pandemie-bedingten Einschränkungen von Präsenzveranstaltungen wichtiger denn je. In Kooperation mit der Vermittlerakademie (Vermak GmbH) werden alle Module im Bereich Wertpapier- und Anlagenvermittlung, Versicherungsvermittlerrecht und Wertpapiere auf der eLearning Plattform angeboten.
Dabei wird besonders Wert auf die Usability gelegt. Die Teilnehmer absolvieren online Tests, nutzen Erinnerungsfunktionen oder können sich ihren Ausbildungsfortschritt anzeigen lassen. Für unsere Berater sind die angebotenen Module, die sich nach dem Lehrplan der Wirtschaftskammer richten, kostenlos. Dieses eLearing-Tool ermöglicht Beratern auch in der Pandemie Zeit sich weiterbilden zu können um so kompetent und umsichtig zu beraten.
©Adobestock
13 Juli 2020
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Dividendenaktien erfreuen sich in der Niedrigzinslandschaft großer Beliebtheit. Was Sie bei Dividendenaktien jedoch unbedingt beachten sollten erfahren Sie im nachstehenden Beitrag.
Zinsen in Höhe von 4% und mehr am Bankkonto liegen so lange zurück, dass sich die junge Generation kaum noch daran erinnern kann. Das aktuelle Zinsniveau dürfte auf absehbare Zeit im Bereich der historischen Tiefststände bleiben. Wer nicht sein gesamtes Geld unverzinst lassen möchte, benötigt renditebringende Alternativen. Ausschüttungsstarke und krisenfeste Unternehmen bzw. Aktien werden immer beliebter.
3 Tipps für Dividendenliebhaber
Dividendenaktien und die Corona-Pandemie
Dividendenaktien stehen aufgrund der Corona-Pandemie unter besonders hohen Druck. Die Gründe sind vor allem zwei:
Erstens, werden die Aktienkurse schon vorab abgestraft, da mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zumindest für das bestehende und kommende Jahr angenommen wird, dass die Gewinne zurückgehen und daher auch die Dividendenausschüttungen kurzfristig reduziert oder ausgesetzt werden können. Denn natürlich sind zwar Dividendenunternehmen dafür bekannt regelmäßig Dividende zu zahlen, doch können diese natürlich schwanken oder auch ausfallen.
Zweitens sind von dieser Pandemie besonders jene Industrien getroffen, die zu den höchsten und verlässlichsten Dividendenzahlern gehörten. Somit sind einerseits bei Investitionen in Dividendenaktien in Zeiten der Corona-Pandemie zu berücksichtigen, dass die Dividende aufgrund der Krise schwanken kann;
andererseits sind diese TOP-Unternehmen mit einem historischen Kursabschlag von teilweise 20% und mehr günstiger zu haben und es besteht die Möglichkeit auf die nächsten Jahrzehnte von der Dividende pro günstig erworbener Aktie zu profitieren.
Die Private Banking Vermögensverwaltung „Best of Dividends“ der Partner Bank vereint in sich erstklassige Qualitätsunternehmen unterschiedlicher Branchen, die sich neben einem soliden und robusten Geschäftsmodell dadurch auszeichnen, dass sie über lange Zeitperioden regelmäßig bzw. überdurchschnittliche Dividendenausschüttungen und -steigerungen aufweisen konnten.
©Adobestock
6 Mai 2020
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