Forbes Women‘s Summit 2022

Forbes Women‘s Summit 2022

Bereits zum zehnten Mal stellte das Forbes Women’s Summit erfolgreiche Frauen vor. Frauen, die neue Wege gehen, Zukunft aktiv gestalten und so Vorbild für Mädchen und Frauen sind. Unter dem Motto „Superwoman“ zeigte Forbes, dass es für Frauen möglich ist, in männlichen Domänen erfolgreich zu sein. Der Wandel hat begonnen. Besonders freut es uns, dass unsere Vorstände Dr.in Sarvenas Enayati und Mag.a Elham Ettehadieh zum diesjährigen Forbes Women’s Summit interviewt wurden.

Hier finden Sie das gesamte Interview/Video (english):

© David Visnjic

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3 November 2022

WILLKOMMEN AUF DEM PARTNER BANK BLOG

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TwoWings Gelebte Nachhaltigkeit mit Urban Gardening

Gelebte Nachhaltigkeit mit Urban Gardening

Die Partner Bank arbeitet seit über 25 Jahren mit der TwoWings Privatstiftung zusammen. Seit Beginn dieser Kooperation bietet die Bank nachhaltige Vorsorgeprodukte mit Direktbeteiligungen an. InvestorInnen haben die Möglichkeit unter anderem mit ihrer Dividende die Arbeit von TwoWings zu unterstützen. Die 1996 gegründete Privatstiftung fördert nachhaltige Ausbildungsprojekte in benachteiligten Regionen der Erde. Die Bildungsprogramme, insbesondere für Mädchen und Frauen, zielen darauf ab, mit den vorhandenen Ressourcen die Lebensqualität der Menschen dauerhaft zu verbessern.

Urban Gardening fördert die Gemeinschaft
Urban Gardening fördert die Gemeinschaft unter Nachbarn.

Urban Garding in Kolumbien

Ein aktuelles Projekt von TwoWings beschäftigt sich mit der Lebensmittelversorgung der Menschen in der Stadt Cali. Cali liegt in der Provinz Valle del Cauca, südwestlich von Bogotá. Die Wohnverhältnisse hier sind beengt und die Gebäude teilweise desolat. Arbeitslosigkeit, Gewalt und Drogenhandel sind allgegenwärtig. Die lokale Lebensmittelversorgung litt unter den pandemiebedingten Maßnahmen sehr. Mit dem langjährigen Partner FUNDAEC fördert TwoWings vor Ort Workshops zur Lebensmittelproduktion für den Eigenbedarf. Die TeilnehmerInnen lernen, wie sie auf kleinem Raum Obst und Gemüse kultivieren. Das Urban Gardening Programm betreut aktuell 81 Familien. Das Ziel, möglichst viel Ertrag auf wenig Raum zu erreichen, wird mit vertikal angeordneten Pflanzgefäßen erzielt. Dabei gilt es jeden Platz zu nutzen: Dachterrassen und Hauszugänge werden so zu grünen Oasen in dem dichtbebauten Gebiet. Tomaten, Buschbohnen, Gurken, Zucchini und vieles mehr gedeihen prächtig in den neuen Mini-Gärten. Diese Initiative versorgt die beteiligten Familien nicht nur mit wertvoller Nahrung. Sie stärkt auch den sozialen Zusammenhalt. In den Workshops werden neue Kontakte geknüpft und die TeilnehmerInnen dazu ermutigt, ihr erlerntes Wissen mit der Nachbarschaft zu teilen. Dieser soziale Aspekt stärkt den Zusammenhalt in der Gemeinschaft in dem krisengebeutelten Land. Das Urban Gardening Projekt befähigt die Menschen selbst aktiv zu werden und sich autark mit hochwertigen Nahrungsmitteln zu versorgen.

Eigenes Gemüse anbauen gegen Hunger und Armut
Das selbsterzeugte Gemüse leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensmittelversorgung.

Moderne Wissensvermittlung

Die Urban Garding Workshops vermitteln Wissen und stellen Samenpakete und Setzlinge für die TeilnehmerInnen zur Verfügung. Als ideal hat sich eine Teilnehmerzahl von 5 bis 10 Personen erwiesen. Um die Reichweite zu steigern, sollen die Kurse auch digital angeboten werden. Dieses Vorhaben stellt das Projekt vor neue Herausforderungen, die es in den kommenden Monaten zu meistern gilt. Zum einen ist eine stabile Internetverbindung nicht selbstverständlich. Zum anderen bringen die Menschen noch wenig Erfahrung in der Benutzung von Online-Plattformen mit. Hier greift wieder die Hilfe zur Selbsthilfe. Die TeilnehmerInnen in Präsenz-Workshops werden dazu ermutigt, in Ihrer Gemeinschaft die Online-Kurse vorzustellen und den Menschen den Zugang zu diesen zu erklären.  

Workshops in Kleingruppen
Die Workshops finden in Kleingruppen statt.

Laufende Evaluierung

Ein regelmäßiges Monitoring gewährleistet die Wirksamkeit des Urban Gardening Projekts. Es wird evaluiert welche Gemüsesorten gut gedeihen und von den Haushalten am meisten konsumiert werden. Darauf aufbauend werden die Samenpakete für die Folgesaison zusammengestellt. Wassersparende Bewässerungssysteme, die ohne Strom funktionieren, befinden sich derzeit in der Testphase. Die Ergebnisse sind bereits vielversprechend. Der hohen Analphabetenquote wird damit begegnet, Schulungsvideos bereitzustellen. Der Zugang zu Wissen soll niederschwellig für alle möglich sein. Die Förderung sozialer Kompetenzen führt zu mehr Solidarität innerhalb der Gemeinschaft, was einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Nachbarschaft in Cali leistet. Die eigene Produktion von Lebensmitteln trägt wesentlich zur Armuts- und Hungerbekämpfung bei und schafft Bewusstsein für Eigenverantwortung. Und nicht zuletzt wird der Samen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei den teilnehmenden Familien gesät.

Mehr Informationen über die Arbeit von TwoWings und wie Sie diese unterstützen können, erfahren Sie hier.

©TwoWings

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15 August 2022

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Partner Bank Finanzbildung von Frauen im Fokus

30 Jahre Partner Bank: Partner Bank legt Fokus auf Finanzbildung von Frauen.

1992 war das Geburtsjahr der Partner Bank in Linz, die mit einer Handvoll Mitarbeitern in Österreich als unabhängige private Bank startete. Heute ist die Vorsorgebank in 6 Ländern tätig und vereint Mitarbeiter aus unterschiedlichen Kulturen, die einen Beitrag zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung leisten.

Am 2. Juni 2022 feierte die Vorsorgebank ihr 30. Jubiläum in den neuen Räumlichkeiten der Partner Bank Akademie mit Mitarbeitern, Aufsichtsräten und weiteren interessierten Gästen.

Im Jubiläumsjahr legt die Partner Bank das Augenmerk auf die Wissensvermittlung und initiiert gemeinsam mit der TwoWings Stiftung Workshops für Frauen, um deren Finanzbildung zu erweitern.

Bewusstsein für Finanzbildung schaffen

Lisa Sigl, Landesvorsitzende-Stellvertreterin von Frau in der Wirtschaft OÖ, begrüßte die Gäste und gab Einblick in die Finanz-Thematik, die viele Frauen betrifft:

„Die Pensionsschere trifft Frauen besonders hart. Im Durchschnitt haben Frauen 40 % weniger Pension als Männer. 49,6 %, also jede zweite Frau in Österreich, ist teilzeitbeschäftigt. Österreich belegt damit EU-weit Platz 4. Ich begrüße die Initiative der Partner Bank und TwoWings sehr. Es ist wichtig, dass für diese Tatsachen ein Bewusstsein geschaffen wird und geeignete Rahmenbedingungen für Frauen in der Wirtschaft geschaffen werden.“

KommR Mag. Hannes Dolzer, Fachverbandsobmann Finanzdienstleister, gab Einblick über den Nachholbedarf im Bereich Finanzwissen und lobte die Initiative:

„Nur 30 % der Menschen in Österreich verfügen über strukturiertes Fachwissen im Bereich Finanzen. Auch in Schulen wird Finanzbildung zu wenig gefördert. Die Partner Bank und TwoWings nehmen hier eine Vorreiterrolle ein. Vor allem vulnerable Gruppen, das sind vor allem weibliche Best Ager, die von der Pensionslücke stark betroffen sind, müssen gefördert werden. Ich bin überzeugt, dass alle Teilnehmerinnen von den Workshops sehr profitieren werden.“

Workshops Finanzbildung für Frauen

Im Zuge des Jubiläums bietet die Partner Bank gemeinsam mit der TwoWings Stiftung Workshops für Frauen an. Die Workshops werden im September und Oktober in Linz und in Wien stattfinden und Know-how für Financial Well-Being rund um Investments und Vorsorge bereitstellen. Auch die Bedeutung von Sachwerten, dem Edelmetall Gold sowie Nachhaltigkeit und Zukunft werden Themenschwerpunkte sein.

30 Jahre Partner Bank Frauenbildung im Fokus
Beim Kick-off Event stellten Andreas Fellner, MSc und Dr. Sarvenas Enayati das Finanzbildungsprogramm der Partner Bank vor.

„Finanzbildung ist gerade in Zeiten wie diesen wichtig. Wir, gemeinsam mit TwoWings, möchten mit unseren Workshops speziell Frauen unterstützen, um für entsprechende Lebenslagen vorbereitet zu sein“, sagt Andreas Fellner, Vorstand Partner Bank.

Termine

Linz, Goethestraße 1a, Partner Bank Akademie, EG
Donnerstag, 15. September 2022, 9 bis 13 Uhr Freitag, 16. September 2022, 13 bis 17 Uhr
Wien, WKO, Wiedner Hauptstraße 63
Donnerstag, 20. Oktober 2022, 9 bis 13 Uhr Freitag, 21. Oktober 2022, 13 bis 17 Uhr

Hier können Sie sich zu einem Workshop anmelden.

©Partner Bank

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10 Juni 2022

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Cordial Cup Tirol, die Fußball-Nachwuchsschmiede

Cordial Cup Tirol, die Fußball-Nachwuchsschmiede

Der 24. internationale Cordial Cup Tirol, das größte Fußball-Nachwuchsturnier Europas, findet von 3. bis 6. Juni im Tiroler Unterland statt. 160 Mannschaften in den Altersklassen U11, U13 und U15 stellen ihr Können unter Beweis und messen sich mit internationalen Vereinen. Für viele Nachwuchs-Kicker stellt diese Veranstaltung den Aufstieg in die Profiliga dar. Nationale Größen, wie die LASK Juniors, FAC Wien oder FC Red Bull Salzburg, konnten sich für das Nachwuchsturnier qualifizieren. Namhafte deutsche Clubs, wie FC Bayern München, TSG Hoffenheim, 1. FC Nürnberg, FC Augsburg uvm. sind wieder mit dabei. Weiters fix am Start sind Juventus Turin, FC St. Gallen, MTK Budapest und FC Radomlje.

Cordial Cup Tirol, ein Turnier mit Mehrwert

Die Vorbereitungen für das Turnier laufen auf Hochtouren. Den Auftakt der Veranstaltung bildet die Eröffnungsfeier am 3. Juni in Kirchberg mit dem Einmarsch aller Mannschaften ins Stadion. Die Finalspiele finden am Sonntag, 5. Juni, im Stadion St. Johann statt. Der Cordial Cup Tirol stellt ein einmaliges Erlebnis für Kinder und Jugendliche sowie ihre Trainer und Familien dar. Die Partner Bank legt großen Wert darauf, Kinder und Jugendliche für Sport zu begeistern und Talente zu fördern. Vereine leisten wertvolle Jugendarbeit, die Großteils durch freiwilliges Engagement getragen wird. Diesen Einsatz zu unterstützen, ist uns ein Anliegen. Wie berichtet sponsert die Partner Bank die Medaillenbänder für den diesjährigen Cordial Cup Tirol. Denn bei diesem Turnier gewinnt Jede/r. Wir sind überzeugt: Eine Investition in unsere Kinder ist eine Investition in die Zukunft.

Folgen Sie uns auf Facebook und Instagram und Sie sind (fast) live dabei.

©Gortana

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27 Mai 2022

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Das war der OÖ Nachrichten Geldtag 2021

OÖ Nachrichten Geldtag 2021

Am 26. November 2021 ging zum vierten Mal der OÖ Nachrichten Geldtag über die Bühne. „Grüne Geldanlage“ war auch heuer wieder das zentrale Thema der Veranstaltung. Gerne folgte Partner Bank Vorstand Andreas Fellner der Einladung zur Podiumsdiskussion.

Wie nachhaltige Geldanlage in der Partner Bank gelebt wird, lesen Sie im nachfolgenden Artikel:

Nachhaltigkeit als Megatrend im Investmentbereich

Die Partner Bank AG aus Linz bietet seit 29 Jahren die Möglichkeit, nachhaltig  und ökologisch zu investieren. Diese Themen sind aktueller denn je und rücken immer mehr in den Fokus von umwelt- und gesellschaftsbewussten Anlegern.

Rendite, Risiko und Liquidität sind längst nicht mehr die entscheidenden Kriterien, wenn es darum geht, sein Geld bestmöglich anzulegen. Für zahlreiche Anleger ist der Faktor Nachhaltigkeit mittlerweile ebenso ausschlaggebend für ihre Anlageentscheidung. Vielen Investoren ist es wichtig, Unternehmen auch aus sozialen und ökologischen Gesichtspunkten unter die Lupe zu nehmen.

Die Partner Bank hat bereits 1996 in ihrer Produktpallette ein diversifiziertes Aktienportfolio zum Thema Nachhaltigkeit auf den Markt gebracht und war damit einer der Vorreiter in diesem Bereich in Österreich. Diese Aktienkörbe der Partner Bank bieten internationale Top-Unternehmen aus den Bereichen erneuerbare Energien, Abfallwirtschaft sowie aus der Technologiebranche. Nachhaltige marktführende Unternehmen werden mittels ESG-Kriterien (Environmental-Social-Governance) ausgewählt und stehen für ein entsprechendes Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein. „Diese Standards sind wichtig, um Unternehmen untereinander vergleichbar zu machen. Sie bedürfen jedoch auch einer stetigen Weiterentwicklung, da auch der Nachhaltigkeitsansatz ein dynamischer Prozess ist“, so die Meinung von Andreas Fellner, Vorstandsmitglied der Partner Bank AG.

Aktienportfolio und Gold mit Sparplanmöglichkeit

In Zeiten der Niedrigzinspolitik rückt die Sachwertstrategie Unternehmensbeteiligungen, also Aktien, immer mehr in den Fokus. „Mit unseren Aktienkörben können Anleger Miteigentümer von Top-Unternehmen werden“, sagt Fellner. Die Kunden der Partner Bank haben Zugang zu einer professionellen persönlichen Beratung und ein umfangreiches diversifiziertes Portfolio aus robusten weltweit marktführenden Unternehmungen. Die Auswahl der Aktien basiert auf einer intensiven Recherche und einer ständigen Evaluierung durch ein digitalisiertes Scoring-Modell. Diese Sachwertstrategie lässt Anleger auch gut durch schwierige Phasen wie die derzeitige Corona-Krise kommen. Als wesentlichen Bestandteil der privaten Vorsorge sieht die Partner Bank auch physisches Gold und bietet die Möglichkeit, durch regelmäßige Zukäufe den Goldbestand kontinuierlich monatlich aufzubauen. Mit einem solchen Ankaufsplan profitieren die Kunden von einem möglichen Cost Average Effekt und haben gleichzeitig eine geeignete Absicherung in ihrem Portfolio. Dies ist sowohl bei physischem Gold als auch beim Aufbau eines diversifizierten Aktienportfolios möglich.

Mit Ausbildung Zukunft stiften

Bereits seit 1996 verbindet die Partner Bank und die humanitäre Organisation „TwoWings Network“ eine enge Partnerschaft. Durch unsere gesellschaftliche und soziale Verantwortung unterstützen wir das Engagement von TwoWings, welche weltweit Mädchen und Frauen den Zugang zu Bildung ermöglichen und somit Zukunft stiften. Das Potential der Menschen freizusetzen ist für TwoWings die Basis für jede nachhaltige Entwicklung. Partner Bank Kunden haben die Möglichkeit, sorgfältig ausgewählte Projekte mittels (Dividenden-)Spenden, auch produktbezogen, zu unterstützen. „Bildung als Schlüssel zum Erfolg – Jede Dividende zählt!“ lautet dabei die gemeinsame Devise.

©OÖNachrichten/Volker Weihbold

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8 Dezember 2021

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Kooperation mit JKU – Erweiterung der E-Learning Plattform

science park jku linz © hurnaus

Die Partner Bank stellt die Aus- und Weiterbildung für Finanzdienstleister und Vermögensberater in den Fokus ihrer IT-Entwicklung. Rund 20 IT-Experten finden sich im Team der Vorsorgebank, die an der Digitalisierung spezifischer Weiterbildungsmodule für ihre Berater sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten. Denn für eine bestmögliche Beratung der Kunden ist neben sozialer Kompetenz auch eine fundierte Finanzbildung ganz wesentlich. Um die digitale Bildung noch weiter zu verbessern, wird die bestehende E-Learning-Plattform in Zusammenarbeit mit der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) um neue Module erweitert.

Vielseitige Lehrplattform

Das Projekt dieses Semesters, welches mit Studierenden der JKU in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik – Information Engineering durchgeführt wurde, hatte die Verbesserung der bestehenden E-Learning-Lehrplattform der Partner Bank zum Ziel.

Zu den wichtigsten Anforderungen zählten eine möglichst hohe Einfachheit und Schlankheit, sowie eine einfache Bedienbarkeit und Wartbarkeit der Plattform, damit diese vielseitig auch für interne Schulungen, die kurzfristige erstellt werden, nutzbar ist. Zusätzlich sollte bereits ein erster Prototyp mit der Software LearnDash umgesetzt werden.

Virtuelle Präsentation

Die Präsentation der Ergebnisse fand im Februar in einer virtuellen Abendveranstaltung statt. Die Studierenden haben unter der Leitung von Mag. Dr. David Rückel, einen Prototyp zusammen mit ihren Ergebnissen zur Nutzbarkeit vorgestellt.

JKU David Rueckel
Mag. Dr. David Rückel

„Die Kooperation mit der Linzer Partner Bank ist für uns und unsere Studierenden zu einer geschätzten Konstante geworden. Wie bereits in den vergangenen Semestern, ist auch in diesem Wintersemester eine Gruppe Studierender mit einer spannenden Aufgabe im Kontext E-Learning betraut. Die Studierenden entwerfen aktuell ein Konzept zur Weiterentwicklung der unternehmensinternen E-Learning-Lösung zur Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnenschulung und setzen dieses auch prototypisch um. Mit diesem wichtigen Beitrag zur Digitalisierung der Weiterbildung im Unternehmen sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unabhängiger von Ort und Zeit“, sagt Mag. Dr. Rückel über das gemeinsame Projekt.

Die Kooperation mit der JKU im Bereich der Digitalisierung ist eine Bereicherung. Der Austausch zwischen Praxis, Lehre und Forschung für alle Seiten ein Mehrwert“, erläutert Andreas Fellner, Vorstand Partner Bank.

© JKU, Hertha Hurnaus

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3 März 2021

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Job-Einstieg im Lockdown

Job-Einstieg im Lockdown

Unser neuer Mitarbeiter Florian H. erzählt, wie er während der Covid19-Pandemie den Berufseinstieg gemeistert hat und die Chance nutzte sich persönlich und beruflich weiterzubilden.

Sie sind seit Mai 2020 bei der Partner Bank. Wie haben Sie den Berufseinstieg in dieser außergewöhnlichen Phase in der Zeit des Lockdowns erlebt?

Ich muss sagen, dass mein Berufseinstieg, trotz der außergewöhnlichen Situation, verblüffend gut funktioniert hat. Die Partner Bank hat ein umfassendes Covid19 Sicherheitskonzept erstellt und daher fühlte ich mich von Beginn an sicher. Ich war sehr froh, dass ich trotz der angespannten Situation am Arbeitsmarkt die Chance bekommen habe, nach meinem Masterstudium „Finance & Accounting“ an der JKU-Universität mein Können unter Beweis zu stellen. Die Flexibilität der Partner Bank meine Stelle im Bedarfsfall über Home Office anzutreten, hat die Situation erleichtert. Somit hat der Lockdown meinen Berufseinstieg eigentlich wenig tangiert.

In welchem Bereich arbeiten Sie? Warum haben Sie sich für diese Position entschieden?

Ich bin als Junior Asset Manager in der Abteilung Wertpapier Research & Management tätig. Die Entscheidung, in welchem Bereich ich mich beruflich engagieren und weiterbilden möchte, fiel mir sehr leicht. Die Finanzmärkte und insbesondere Aktien faszinieren mich bereits seit meiner Jugend. Daher war für mich auch während meines Studiums klar, dass ich später einmal beruflich mit Wertpapieren zu tun haben möchte.

Wie haben Sie die Einschulung erlebt? Es ist bestimmt besonders herausfordernd, wenn klassisches Face-to-Face Coaching nicht möglich ist.

Positiv überrascht hat mich mein neuer Arbeitgeber mit der Möglichkeit, die Einschulung in hybrider Form (digital und persönlich vor Ort) wahrzunehmen. Ich hatte zu Beginn Bedenken, dass die digitale Einschulung etwas schwierig sein könnte. Aber diese Bedenken waren rasch verflogen. Die Wertpapier-Abteilung konzipierte bereits vorab einen Einschulungsplan mit physischen und digitalen Elementen für mich. Diesen Plan haben wir gemeinsam sehr gut umgesetzt. Das gelang vor allem dadurch, dass die digitale und physische Einschulung aufeinander abgestimmt war. Hier möchte ich mich auch bei meinen kompetenten Kolleginnen und Kollegen bedanken, die mich in dieser Phase unterstützt haben. Die ersten Wochen waren aufgrund der Covid19-Situation zwar außergewöhnlich, beruflich aber sehr lehrreich.

Wie sehen Ihre Ziele für die nähere Zukunft aus? Was möchten Sie beruflich erreichen?

Ich möchte mich fachlich weiterbilden. In diesem Kontext stehen Ausbildungen wie der renommierte Chartered Financial Analyst (CFA) oder der in Europa etablierte Certified International Investment Analyst (CIIA) im Raum. Das Sammeln von Berufserfahrung ist für mich essentiell. In der Zukunft sehe ich mich auch in einer Position, in der ich mehr Verantwortung übernehme. Abseits vom Beruf verfolge ich das Ziel, möglichst viele Live-Auftritte mit meiner Band zu spielen. Darüber hinaus steht die Aufnahme unserer ersten EP ganz oben auf meiner Agenda.

Was raten Sie Berufseinsteigern, die aktuell auf Job-Suche sind?

Berufseinsteigern rate ich, keine Angst vor der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt zu haben. Gut ausgebildete und motivierte MitarbeiterInnen werden von jedem Unternehmen – auch in schwierigen Zeiten – gesucht. Eine umfassende Ausbildung scheint jedoch wichtiger denn je. Absolventen meines Studienganges „Finance & Accounting“ genießen in diesem Zusammenhang ein hohes Ansehen am Arbeitsmarkt. Noch höher angesehen sind in der aktuellen Zeit vermutlich Absolventen von technischen und naturwissenschaftlichen Studienrichtungen. Daher erleichtert eine Ausbildung in diesen Bereichen den Berufseinstieg ungemein.

Zudem sollte man sich bereits vor dem Berufseinstieg, am besten noch vor der Ausbildung die Frage stellen, welche Jobs zukünftig von der voranschreitenden Digitalisierung profitieren werden. Wenn dann ein Beruf gefunden wird, der wahrscheinlich zu den Gewinnern der Digitalisierung zählt und der einem auch persönlich zusagt, steht einem erfolgreichen Bewerbungsprozess nichts mehr im Wege.

Zu guter Letzt sind Initiativbewerbungen noch eine sehr gute Möglichkeit, dem zukünftigen Arbeitgeber entsprechend Motivation zu zeigen. Mit einer Initiativbewerbung ist man anderen Berufseinsteigern meist einen Schritt voraus, da dies Eigeninitiative und eine hohe Motivation für eine Stelle suggeriert.

Wir freuen uns sehr über unser neues Teammitglied und wünschen Herrn H. weiterhin viel Erfolg.

©Partner Bank

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12 Oktober 2020

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Urlaubslektüre – „Schnelles Denken, langsames Denken“

Schon mal darüber nachgedacht, wie wir Entscheidungen treffen?

Manchmal wägen wir tagelang das Für und Wider einer Entscheidung ab. Versuchen alle Eventualitäten in Betracht zu ziehen, um den für uns richtigen Weg zu wählen. Oder wir handeln erstaunlich rasch mit weitreichenden Auswirkungen. Wir bewerten nicht so rational, wie wir meinen. Das Bild des Homo oeconomicus als rational agierendes Wesen ist nicht mehr zeitgemäß. Der Nobelpreisträger Daniel Kahneman zeigt in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ eine völlig andere Sichtweise auf. Wir Menschen werden von zwei Denksystemen gesteuert: einem Intuitivem und einem Rationalen. Überraschung: Das intuitive Denken dominiert uns weitaus stärker!

„Schnelles Denken, langsames Denken“ führt die Leser auf 621 Seiten in die spannende Welt der Verhaltensökonomie. Wenn wir uns der Macht des Intuitiven bewusst sind, können wir uns besser gegen Fehlentscheidungen wappnen. Denn, niemand ist vor diesem Mechanismus des Intuitiven gefeit. Wissenschaftler, Experten, ja Kahneman selbst nimmt sich nicht davon aus. Wir Menschen neigen einfach dazu uns selbst oder unseren Einfluss auf die Zukunft zu überschätzen. Die gute Nachricht: Beide Denksysteme sind für unsere Entscheidungsprozesse wesentlich. Aber lesen Sie selbst! „Schnelles Denken, langsames Denken“ ist einprägsam, gut verständlich und unterhaltsam.

Unsere Buchempfehlung für den nächsten Urlaub! Wir wünschen Ihnen schönes Lesevergnügen.

©Adobestock

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15 Juli 2020

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Volldigitalisierte Weiterbildung für Vermögensberater 

Die Partner Bank Akademie stellt ihr komplettes Weiterbildungsangebot für Berater nun digital zur Verfügung.

eLearning Angebote sind in Zeiten von Pandemie-bedingten Einschränkungen von Präsenzveranstaltungen wichtiger denn je. In Kooperation mit der Vermittlerakademie (Vermak GmbH) werden alle Module im Bereich Wertpapier- und Anlagenvermittlung, Versicherungsvermittlerrecht und Wertpapiere auf der eLearning Plattform angeboten.

Dabei wird besonders Wert auf die Usability gelegt. Die Teilnehmer absolvieren online Tests, nutzen Erinnerungsfunktionen oder können sich ihren Ausbildungsfortschritt anzeigen lassen. Für unsere Berater sind die angebotenen Module, die sich nach dem Lehrplan der Wirtschaftskammer richten, kostenlos. Dieses eLearing-Tool ermöglicht Beratern auch in der Pandemie Zeit sich weiterbilden zu können um so kompetent und umsichtig zu beraten.

©Adobestock

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13 Juli 2020

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Wie Kinder richtig sparen lernen

Sicher ist: Der Umgang mit Geld, den wir in der Kindheit erfahren, prägt unsere Finanzen im Erwachsenenalter. 

Unser Schulsystem sieht kein Fach vor, das den Umgang mit Geld lehrt, so müssen Kinder von ihren Eltern lernen. Denn: Schon in der Kindheit wird der Meilenstein für die finanzielle Zukunft gelegt.

Im Rahmen des Alltags kann man Kindern den Spargedanken näher bringen und ihnen zeigen, warum Sparen wichtig ist. 

Denn, Geld ist für kleine Kinder nicht fassbar. Die Erfahrung, woher es kommt und was man dafür bekommt, fehlt. Ab einem Alter von ca. 7 Jahren entwickelt sich allmählich das Verständnis für Geld. Um Kindern einen Weg in eine gute finanzielle Zukunft zu sichern, braucht es eine Vorbereitung. Je mehr die Kinder in finanzielle Entscheidungen eingebunden werden, desto verständlicher wird diese nicht greifbare Materie.

7 Tipps, wie Kinder den richtigen Umgang mit Geld lernen

1. Zeitfaktor – zeigen, wie man spart

Zeit ist ein entscheidender Einflussfaktor, wenn es um Geldwachstum geht. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Wünsche, über langfristige Ziele, wie zum Beispiel die Anschaffung eines neuen Fahrrads. Es braucht Disziplin, diese Summe zu sparen. Verwendung Sie beispielsweise auch Grafiken, um dieses Ziel zu visualisieren.

2. Unterschied zwischen „wollen“ und „brauchen“ aufzeigen

Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Es ist wichtig, gemeinsam mit dem Kind zu reflektieren, brauchen wir gewisse Dinge wirklich oder lassen wir uns vom Konsumfieber anstecken.
Ein neues Smartphone muss her, weil es alle Klassenkameraden haben. Gut, dann aber bitte nicht mit Mamas oder Papas Geld. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie lange es dauert, das Geld für ein neues Smartphone beiseite zu legen und lassen Sie es mit dem eigenen Taschengeld darauf sparen oder zumindest einen Teil beisteuern. Eltern haben Vorbildfunktion. Nennen Sie auch Beispiele Ihrer Wünsche, auf die Sie gespart oder verzichtet haben.

3. Kaufprozesse sichtbar machen

Dazu gehört, dass Kinder in den Prozess und in Diskussionen eingebunden werden, der zu einem Kauf führt. Denn Kinder denken schnell, dass Geld achtlos ausgegeben wird, weil es sowieso vorhanden ist. Das Kind soll erfahren, dass manche Sachen zu teuer sind und Anschaffungen sorgsam abgewägt werden. Dabei kann auch die Tochter oder der Sohn in Entscheidungen eingebunden werden beispielsweise ob beim Kauf einer neuen Couch die günstigere oder teurere gewählt wird. 

4. Budgets gemeinsam verwalten

Um Geld erklärbar zu machen, könnten Eltern mit Budgets arbeiten. Ist ein Budget für einen Einkauf festgelegt, sollen Kinder auch bei der Aktion mit dabei sein. Die Dinge, z.B. Lebensmittel, die eingekauft werden, werden dem zuvor bestimmten Budget gegenübergestellt. Wenn dieses aufgebraucht ist, kann man auch nicht mehr einkaufen. Einem Jugendlichen kann man beispielsweise die Aufgabe stellen, mit dem Taschengeld statt nur ein Wochenende eine ganze Woche auszukommen.

5. Je früher man beginnt, desto eher erreicht man das Ziel

Es ist niemals zu früh, mit dem Sparen zu beginnen. Eine Möglichkeit ist, dem Kind drei durchsichtige Behältnisse zur Verfügung zu stellen. In eines kommt das Geld,  über das es frei verfügen kann. In das zweite das Geld für Fixausgaben, z.B. Kosten für´s Smartphone. Das dritte wird zum Ansparen verwendet. So sieht das Kind, wie das Geld „wächst“ und entwickelt ein Bewusstsein für Budgets. Nehmen Sie Ihr Kind auch mit zur Bank und zeigen Sie ihm das Sparguthaben. Interessant ist es für die Jugend auch, wenn Sie gemeinsam Online-Banking Funktionen ansehen und erläutern. So lernen Kinder auch, woher das Geld kommt und sind eher davor gefeit, später Schulden anzuhäufen.

6. Geduld lehren

Geld anzusparen braucht Zeit. Das Kind sollte sich seinen Wünschen und längerfristigen Zielen bewusst werden, um die notwendige Geduld und Disziplin zu entwickeln.

7. Mit Erspartem auch Gutes bewirken

Einem Nachbarn in Notlage oder Kindern, denen es nicht so gut geht, zu helfen, lehrt von Anfang an, mit Geld Gutes zu bewirken und Verantwortung und Empathie für andere zu entwickeln.

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14 April 2020

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